von Schulthess-Page Fritz (1902–1991)
Fritz von Schulthess-Page ist weltweit agierender Industrieller aus Zürich, der aufgrund seiner Heirat nach Cham kam. Er bewohnte mit seiner Familie das Schloss St. Andreas und wurde Ehrenbürger von Cham.
Stationen
1902 Fritz von Schulthess Rechberg kommt am 9. Mai in Zürich zur Welt. Eigentlich heisst er Emanuel Konrad Fritz, wobei er zeitlebens «Fritz» genannt wird. Sein Vater Johann Anton (1855–1941) entstammt der alten Zürcher Familie von Schulthess Rechberg. Seine Mutter Marie Pauline (1861–1942) ist eine geborene Schindler, kommt ebenfalls aus einer alten Familie mit Seidenfabrikanten, Ratsherren und Richtern. Der Adelstitel der Familie von Schulthess geht auf 1824 zurück, als Fritz’ Urgrossvater Adolf Friedrich von Schulthess (1789–1842) von Kaiser Franz I. (1768–1835) in den Adelsstand erhoben wurde. [1]
1922 «Der internationale Handel hat es mir angetan», bilanziert der junge Mann nach einem Englandaufenthalt und nach einem Praktikum bei der Handelsgesellschaft A. C. Lutz & Co in Zürich. Dort nimmt er Verbindungen nach Indien und in die Philippinen auf. Nach der Rekrutenschule in Thun BE besucht er die Offizierschule und wird 1923 zum Leutnant befördert. [2]
1924 Fritz von Schulthess reist mit einem «Cabin-Boat» nach Amerika: «Ich war Optimist und traute mir zu, eine passende Arbeit und einen zum Leben nötigen Verdienst zu finden.» [3] Er findet dann Arbeit bei der Schweizer Seidenweberei Schwarzenbach, Huber & Co.. Er arbeitet dort bei der «Stockkontrolle» und lernt gemäss eigenem Bekunden sehr viel. [4]
1926 Der Schweizer in Amerika wechselt von New York nach Chicago. Dort findet von Schulthess Arbeit in einer mechanischen Stickerei. «Die Vereinigten Staaten waren damals ein wundervolles Land, in rapider Entwicklung begriffen.» [5]
1927 Zurück in der Schweiz, bewirbt er sich vergeblich bei der Nestlé. Er findet eine Anstellung bei der Schuhfabrik Bally in Schönenwerd SO. [6]
1928 Anlässlich eines Wohltätigkeitsballs lernt Fritz in der Esplanade Bar beim Opernhaus Zürich Monica Page (1907–1995) kennen. Sie hat als Enkelin des Gründers der Anglo-Swiss Condensed Milk Company ein beträchtliches Vermögen und wohnt im Schloss St. Andreas; er entstammt der alten Zürcher Familie. Als Monica am 23. April ihren 21. Geburtstag mit einem grossen Fest auf Schloss St. Andreas feiert, ist auch er eingeladen. Die Festrede hält Walter Steffen, der Bruder von Fritz’ Schwägerin. [7] Fritz nimmt in der Folge Monica mit auf eine Geschäftsreise nach Wien und Prag – als die beiden zurückkehren, gehen sie zu Monicas Vater Fred Page (1877–1930), um möglichst bald ihre Verlobung bekannt geben zu dürfen. [8]
1929 Am 17. April heiraten Monica Page und Fritz von Schulthess. Die zivile Trauung findet auf der Gemeindekanzlei Cham statt, die kirchliche im Grossmünster in Zürich und das grosse Fest auf Schloss St. Andreas. [9] Nach der Hochzeitsreise in Italien hat die Firma Bally Pläne mit dem aufstrebenden Fritz von Schulthess: Er soll in England als zweiter Sekretär des Chefs für die «Dolcis Shoe Stores» arbeiten. [10]
1930 Fritz’ Schwiegervater Fred Page stirbt im Alter von knapp 53 Jahren. [11] Das junge Ehepaar von Schulthess-Page reist sofort zurück. Monica ist hochschwanger und bringt im Februar das erste Kind zur Welt: ihre Tochter Lisina Monica (1930–2019). Sie ziehen ins Schloss St. Andreas in Cham, das jetzt Monica und ihrem Bruder George Hugh (1910–2001), genannt Tony gehört. Doch genügend Geld für den Unterhalt mit den zehn Hausangestellten ist nicht vorhanden, die Weltwirtschaftskrise hat von Schulthess’ Vermögen schmelzen lassen. [12] Der Testamentsvollstrecker drängt auf einen Verkauf des Schlosses, dem sich die Erben Monica und George mit Fritz von Schulthess vehement widersetzen. Doch sie müssen sparen und jede Ausgabe hinterfragen. Um etwas flüssige Mittel zu genieren, verkaufen die Erben den Feriensitz Horbach auf dem Zugerberg. [13]
1933 Fritz von Schulthess wird Teilhaber der internationalen Seidenhandelsfirma Charles Rudolph & Co. (später Desco_von_Schulthess). Die Firma mit Sitz in Zürich hat ihren Handelsschwerpunkt in Asien. Aber Verdienst und Dividenden sind zu Beginn bescheiden. [14] Im gleichen Jahr kommt mit Adrienne Elisabeth (1933–2020) die zweite Tochter zu Welt. [15] Die Familie macht mit dem Schiff eine Reise nach Brasilien, Argentinien, Chile, Peru und in die USA. [16]
Im selben Jahr wird Fritz von Schulthess zum Hauptmann befördert. [17]
1934 Die Nestlé, die ihn nach seiner Rückkehr aus Amerika nicht anstellen wollte, beruft Fritz von Schulthess als Mitglied der Kontrollstelle. Er behält diese Funktion bis 1964. [18] Im Winter wird von Schulthess von seiner Firma Charles Rudolph & Co. nach New York geschickt. Er nimmt seine Frau, die zwei Töchter sowie Kinderschwester Frieda Mischler für die Monate in Amerika mit – genau gleich, wie im Winter 1935/1936. [19]
1938 Am 1. April kommt die dritte Tochter, Monica Cornelia (1938–1963), zur Welt. [20]
1939 Fritz von Schulthess leistet im Zweiten Weltkrieg Aktivdienst an der Schweizer Grenze. Er ist Hauptmann der Infanterie und Kommandant einer Maschinengewehrkompagnie. [21]
1940 Nach der Kapitulation Frankreichs befürchtet man in der Schweiz eine Invasion Hitler-Deutschlands. Verwandte der von Schulthess-Page aus dem Mittelland ziehen auf das Schloss St. Andreas, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch tragen Rotkreuzhelferinnen Verwundete ins Schloss, wo im noblen Schlosssalon eine Art Notlazarett errichtet wird. Zudem beanspruchen Offiziere das Atelierhaus und nutzen es als Clublokal. Schliesslich wird aus dem Schlosspark eine Landwirtschaftszone: Im Rahmen der Anbauschlacht machen auch die Angestellten und Bewohner des Schlosses beim Anpflanzen von Gemüse mit. Sie ernten während der Kriegsjahre insgesamt 59 Tonnen Kartoffeln und 35 Tonnen Heu. [22]
1941 Fritz von Schulthess wird zum Major der Infantrie befördert. [23]
1942 Monica und Fritz übernehmen «zu einem mässigen Preis» das Schloss St. Andreas definitiv. Sie zahlen Monicas' Bruder George aus. [24]
1943 Fritz von Schulthess wird alleiniger Inhaber der Seidenhandelsfirma, die er nun «Desco von Schulthess & Co» nennt. Die Firma zählt weltweit bis zu 500 Mitarbeitende. [25]
1945 Von Schulthess wird auf den 1. Januar zum Oberstleutnant befördert. [26] Ende Dezember wird er aus dem Militärdienst entlassen. [27]
1948 Hoher Besuch weilt auf dem Schloss: Damalie Nakawombe Kisosonkole (1929–2010) ist befreundet mit Lisina von Schulthess und besucht St. Andreas. Sie wird später Königin im Königreich Buganda (heute eine teilweise unabhängige Provinz von Uganda). [28]
1949 Fritz von Schulthess wird Entwicklungsexperte für Bhutan, nachdem seine Tochter Lisina in London die zukünftige Königin Bhutans kennengelernt hat. [29] In der Folge kommen verschiedene Mitglieder des Könighauses von Bhutan als Gäste nach Cham. Die Familie von Schulthess besucht in den folgenden Jahren auch wiederholt das Land im Himalaya. [30]
1950 Die Firma von Fritz von Schulthess heisst jetzt einfachheitshalber DESCO. Neben den Geschäften mit Rohseide kommen Uhrenexporte nach Asien, der Handel mit Tierhaaren und Borsten sowie Vertretungen im Kongo als neue Geschäftsfelder hinzu. [31]
1953 Fritz von Schulthess ist Verwaltungsratspräsident der Helvetia-Unfall-Versicherung. [32] Die von Schulthess schenken dem Kanton Zug die wertvollen Kunstwerke «Zaubergarten» und «Madonna mit Kind» des Zuger Malers Johann Michael Bossard (1874–1950). [33]
1957 Der weltbekannte Geiger Yehudi Menuhin (1916–1999) tritt im Schloss mit dem Kammerorchester Zürich auf; es ist ein Benefizanlass zugunsten von gefährdeten Flüchtlingskindern. Rund 550 Gäste folgen der Einladung. [34]
1961 Die amerikanische Filmgesellschaft «Twentieth Century Fox» dreht einen Teil des Films «Tender is the night» auf dem Schlossgelände in Cham; die Hauptrollen spielen Jennifer Jones (1919–2009, Oscar- und Gold Globe-Preisträgerin) und Jason Robards (1922–2000, zweifacher Oscar-Preisträger). Monica von Schulthess verhandelt mit der Filmgesellschaft und erreicht, dass diese für die Filmerlaubnis eine grosse Summe einer wohltätigen Institution spenden muss. [35]
1963 Tochter Monica Cornelia Bezolla-von Schulthess stirbt nach schwerer Krankheit im Alter von 25 Jahren. [36]
1964 Der König von Bhutan, Jigme Dorje Wangchuck (1929–1972), weilt mit seiner Frau Ashi Kesang Choden (*1930) in Cham. Als Gäste von Monica und Fritz von Schulthess-Page leben die blaublütigen Gäste während vier Monaten auf dem Schloss St. Andreas von wo sie, wie der König an einer Pressekonferenz in Zürich betonte, «nur die besten und allerschönsten Erinnerungen mit nach Hause» nähmen. [37] Am 8. April muss sich das Königspaar in Eile verabschieden, weil in der Heimat der Ministerpräsident von Offizieren und Beamten ermordet worden war. [38]
Bei der Nestlé wird Fritz von Schulthess nun in den Verwaltungsrat gewählt. [39]
1965 Auch ehrenamtlich wirkt Fritz von Schulthess: Er präsidiert die Stiftung Schloss Regensberg mit seinem Erziehungsheim. [40] Zudem hat er auch den Vorsitz im Stiftungsrat «Pro Bhutan». [41] Von Schulthess schickt einen Käsereimeister nach Bhutan, damit dieser vor Ort Wissen vermitteln kann. [42]
1967 Für seine vielfältigen Hilfestellungen und Leistungen erhält Fritz von Schulthess in Bhutan einen königlichen Orden erster Klasse. Der König beschreibt in der Urkunde zum Orden, dass der Ausgezeichnete für ihn «like my second father» sei. Von Schulthess sei stets eine grosse Hilfe für Bhutan gewesen. Weil er aus Altersgründen aus der Schweizer Armee entlassen war und keinen Staatsdienst versah, darf er die hohe Auszeichnung annehmen. [43]
1969 Fritz von Schulthess ist noch immer Verwaltungsratspräsident der Helvetia-Unfall-Versicherung. Diese feiert ihren 75. Geburtstag im Kongresshaus Zürich. Von Schulthess leitet die Jubiläumsgeneralversammlung souverän. [44] Der Chamer ist auch Verwaltungsrat der neuen Anglo Nordic Bank Ltd. in Zürich. [45]
Weil Monica und Fritz von Schulthess seit 25 Jahren auf dem Schloss St. Andreas wohnen, wollten sie 1955 der Gemeinde Cham «ein würdiges Geschenk» machen. Doch es dauert zehn Jahre, bis der Gemeinderat eine umsetzbare Idee mitteilt: ein neuer Brunnen für den Kirchenplatz in Cham. Der Bildhauer Franco Annoni (1924–1992) liefert ihn, aber die Zuleitung und die Umgebungsarbeiten brauchen Zeit. 1969 wird er schliesslich feierlich eingeweiht. [46]
1973 Das religiöse Oberhaupt des von den Chinesen besetzten Tibet, der Dalai-Lama Tenzin Gyatso (*1935), besucht auf seiner ersten Europareise im September und Oktober auch die Schweiz. In Genf trifft er UN-Flüchtlingskommissar Prinz Sadruddin Aga Khan (1933–2003), in Cham weilt der Dalai Lama im Schloss St. Andreas. [47]
1975 Fritz von Schulthess übergibt seine «Pro Bhutan»-Stiftung dem Hilfswerk Helvetas. [48]
1982 Monica von Schulthess ist 75 Jahre alt, Fritz 80. Aus Anlass dieser runden Geburtstage verleiht ihnen die Bürgergemeinde Cham am 22. Juni das Ehrenbürgerrecht, wobei sich Fritz von Schulthess gegen «eine zu überschwengliche Ehrung» wehrt. Die Auszeichnung sei «nicht nur als Dank für lokales, sondern auch als Anerkennung für nationales und internationalen Wirken im humanitären Bereich zu verstehen». [49] Fritz von Schulthess selber meint später: «Dies geschah in erster Linie in Anerkennung unserer Bemühungen um die Pflege und Erhaltung von Schloss und Anlagen St. Andreas und auch für den sorgfältigen Unterhalte der Strasse zur Kapelle.» [50]
1991 Fritz von Schulthess-Page stirbt am 7. Juli im Alter von 89 Jahren. [51]
Würdigung
Fritz von Schulthess war international sehr vernetzt, geschäftlich, aber auch privat. Deshalb entwickelte sich in seiner Zeit das Schloss St. Andreas zu einem Treffpunkt mit globaler Ausstrahlung. Als Geschäftsmann war er sehr erfolgreich, sodass die Finanzierung des aufwändigen Betriebs von Schloss St. Andreas möglich wurde. Bemerkenswert ist sein ausserordentliches Engagement für Bhutan, das der König von Bhutan mit einem Orden erster Klasse verdankte.
Einzelnachweise
- ↑ Zwicky, J. P. (Hg.), Sammlung schweizerischer Ahnentafeln, Band 1, Heft 5, Zürich 1941, S. 145
- ↑ Schulthess, Fritz von, Erinnerungen: Lehrjahre in Amerika, Heirat und Niederlassung in Cham, Cham 1980, S. 3f.
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 6
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 7
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 11, 14
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 16
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 17
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 19
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 19
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 22
- ↑ Orsouw, Michael van / Stadlin, Judith / Imboden, Monika, Adelheid, Frau ohne Grenzen. Das reiche Leben der Adelheid Page-Schwerzmann, Zürich 2003, S. 190
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 31
- ↑ Schulthess, Fritz von, Erinnerungen: Schloss St. Andreas, Cham 1986, S. 80f.
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 82
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 38
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 39
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 02.08.1933
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 34
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 85
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 42
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 90
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 91, 96
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 02.01.1941
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 25
- ↑ Zuger Nachrichten, 24.03.1995
- ↑ Neue Zürcher Nachrichten, 04.01.1945
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 28. 12.1945
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 113
- ↑ Deutsche Bhutan Himalaya Gesellschaft, Chronik einer erfolgreichen Entwicklung, 1995, S. 8
- ↑ Schulthess, Fritz von, Erinnerungen: Bhutan, Cham o. D.
- ↑ Zürcherische Seidenindustriegesellschaft, Projekt DESCO, 2019
- ↑ La Liberté, 23.05.1953
- ↑ Zuger Woche, 27.03.2013
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 117
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 122
- ↑ Die Tat, 04.06.1963
- ↑ Zuger Kalender, Chronik 08.04.1964
- ↑ Zuger Volksblatt, 10.04.1964
- ↑ Vgl. Anmerkung 2 (von Schulthess, Lehrjahre), S. 34
- ↑ Die Tat, 27.09.1965
- ↑ Walliser Bote, 31.07.1972
- ↑ Freiburger Nachrichten, 20.04.2002
- ↑ Schulthess, Fritz von, Erinnerungen: Bhutan, Cham o. D., S. 155–157
- ↑ Die Tat, 07.06.1969
- ↑ Die Tat, 27.12.1969
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 129–131
- ↑ Zuger Neujahrsblatt, Chronik 06.10.1973
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 05.01.2017
- ↑ Zuger Tagblatt, 24.06.1982
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (von Schulthess, St. Andreas), S. 146
- ↑ Deutsche Bhutan Himalaya Gesellschaft, Chronik einer erfolgreichen Entwicklung, 1995, S. 8