Johannisstrasse 14, Schulhaus Städtli I
Die 1958/1959 neu erbaute Schulanlage Städtli I setzte mit ihrem funktionellen Konzept und der sorgfältigen Gestaltung neue Massstäbe im Schulhausbau, obwohl zunächst die bewusste Anordnung der nur zweigeschossigen, pavillonartigen Schultrakte in Cham nicht unumstritten war.
Chronologie
1951 Das 1917 fertig gestellte Schulhaus Kirchbühl I war für 500 Schüler gebaut worden. In den 1940er- und 1950er-Jahren quetschen sich aber über 750 Schülerinnen und Schüler in die harten Holzbänke. Cham braucht dringend ein neues Schulhaus. Die Nestlé schenkt der Einwohnergemeinde 7348 Quadratmeter Bauland zwischen der Otto-, Johannis-, Scheuermatt- und der Zugerstrasse. [1]
1952 Am 5. Mai macht die Nestlé ein Zusatzangebot für den Kauf von 7610 Quadratmetern Land für 95'000 Franken. Der Chamer Gemeinderat will in diesem Gebiet das neue Schulhaus bauen. Die Gemeindeversammlung vom 25. Mai genehmigt das Geschäft ohne Gegenstimme. [2]
1955/1956 Das Siegerprojekt im Bauwettbewerb reicht der Luzerner Architekt Walter H. Schaad (1902–1990) ein. Schaad hatte beim Schulhaus Matt in Hergiswil NW ein neuartiges Konzept im Schulhausbau realisiert: Die Schulräume sind in «lang gestreckten zweigeschossigen Baukörpern aufgereiht und durch ein Oberlichtband zusätzlich belichtet.» [3]
1958 An der Gemeindeversammlung vom 19. Januar im Neudorf-Saal sind 489 stimmberechtigte Männer anwesend (dies entspricht damals einer Stimmbeteiligung von 17%). Die Realisierung des Bauprojekts wird in zwei Etappen geplant. Die Chamer stimmen dem Nettokredit von 1,55 Millionen Franken für den Bau der ersten Etappe zu, «ohne dass überraschenderweise Voten von besonderer Bedeutung fielen.» [4] Gleichzeitig wird ein zweckgebundener Steuerzuschlag von 20 Einheiten ab dem 1. Januar 1958 beschlossen. [5] Es gibt aber auch Kritik am Bauprojekt: Einige glauben, dass ein Bau eines mehrstöckigen Schulhauses viel preisgünstiger ausgefallen wäre. [6]
1958/1959 Beim Bau der ersten Etappe werden die Schulräume an der Johannisstrasse auf drei pavillonartige Baukörper (Schultrakte Nord/West, Ass.-Nr. 721a; Nord/Ost, Ass.-Nr. 721b; Süd, Ass.-Nr. 721c) verteilt. Auf der Westseite wird die Turnhalle gebaut (Ass.-Nr. 721d). Der Zuger Maler und Grafiker Hans Potthof (1911–2003) gestaltet ein Wandbild. [7]
Das neue Schulhaus wird am 6. September 1959 von Pfarrer Josef Muff (1905–1994) eingesegnet und den Behörden und der Bevölkerung übergeben. Die Papierfabrik Cham spendet der Einwohnergemeinde für den Bau 100'000 Franken.
Von einem erhöhten Pausenplatz aus können die Schüler durch fünf Eingänge die Schulräume betreten. Die Gebäudetrakte sind voneinander separiert, so dass eine einzelne Klasse und jeder einzelne Schüler, jede einzelne Schülerin besser zur Geltung kommt. Im Obergeschoss befinden sich die zehn Klassenzimmer, darunter werden die Handarbeits- und Werkräume – nach Geschlechtern getrennt – eingerichtet. Im Nordtrakt befindet sich ein Singsaal mit einer Bühne für die Schultheater. Für die «Körperschulung» – den Turnunterricht hatte man bisher eher stiefmütterlich behandelt – steht den Kindern eine Turnhalle sowie eine moderne Aussenanlage mit Spielwiese und Aschenbahn zur Verfügung. Die Kinder im Vorschulalter können sich im Kindergartenraum oder auf dem Spielplatz im Freien austoben. [8] 40 Kindergartenkinder und 356 Schülerinnen und Schüler beginnen das Schuljahr 1959/1960 bei Eleonora Fetz (1932–2019), Helen Lüber, Annelies Werder, Ferdi Fetz, Jakob Müller (1913–1991), Paul Lichtsteiner, Niklaus Sonder, Sr. Hermine, Sr. A. Romana und Sr. M. Paulus. [9]
1963 Am 10. März treffen sich 248 Chamer zur Gemeindeversammlung. Traktandiert ist auch der Bau eines neuen Trakts im Schulhaus Städtli, was eine «heftige Diskussion» auslöst. Der Gemeinderat möchte die Anlage im bisherigen Stil zu Ende bauen, einige Bürger um Theo Bühlmann (1928–2010) favorisieren aber ein dreistöckiges Gebäude. Die Anwesenden folgen für einmal nicht dem Gemeinderat und bevorzugen ein dreistöckiges Bauwerk. [10]
1964 Mitten in den Sommerferien – am 20. Juli – kommen 178 Stimmberechtigte an der Gemeindeversammlung zusammen, um «gereizt durch die Hitze der Hundstage sich teilweise sehr kritisch mit den Geschäften auseinander zu setzen.» Der Kredit über 1,27 Millionen Franken für den Bau eines Erweiterungstraktes Ost wird aber (fast) einstimmig angenommen. Mit weiteren 22‘100 Franken wollen die Chamer die Spielwiese beim Schulhaus ausleuchten. [11]
1965/1966 An der Scheuermattstrasse wird mit dem Schultrakt Ost die zweite Etappe realisiert (Ass.-Nr. 721e). Es gibt Platz für vier Klassenzimmer, drei Zimmer für die Sprachheilschule und die Hilfsklassen, ein Handarbeitszimmer für Mädchen, eine Schulküche mit Theorieraum, ein Kindergartenzimmer sowie ein Lese- und ein Lehrerzimmer. [12]
1968 In der Nacht zum 21. August setzen russische Panzer den Prager Frühling ein jähes Ende. Soldaten des Warschauer Pakts rückt in die Tschechoslowakei ein. Bereits im September werden 28 tschechoslowakische Flüchtlinge in den Militärunterkünften unter dem Schulhaus einquartiert. [13]
1974 Im Schuljahr 1974/1975 sind es 41 Kindergartenkinder (in zwei Klassen) und 423 Schülerinnen und Schüler, die im Schulhaus von 16 Lehrpersonen unterrichtet werden. [14]
1983/1984 Nach einem Vierteljahrhundert Schulbetrieb ist es Zeit für die erste Sanierung der Dächer und der Fassaden. Die Gemeindeversammlung am 24. Januar 1983 spricht 1,34 Millionen Franken (davon 0,99 Millionen für die Turnhalle). [15]
1986 Es folgen weitere bauliche Massnahmen an den Türen, Fenstern und Isolationen, um Energie und Geld zu sparen. Die Hauswartwohnung wird erneuert und der Geräteraum neu gebaut. [16]
1991/1992 Die gemeindliche Schulraumplanungskommission schlägt einen Ausbau der Schulanlage im Städtli in zwei Etappen vor. Das bestehende Schulhaus Städtli I soll erweitert und ein neues Schulhaus Städtli II gebaut werden. [17]
1994 Der Erweiterungsbau Städtli II auf der nördlichen Seite der Johannisstrasse wird dem Betrieb übergeben. Beim Schulhaus Städtli I entsteht südlich der Turnhalle ein neuer, zweigeschossiger Trakt mit vier Kindergärten, zwei Gruppenräumen und fünf Räumen für die Musikschule. [18]
1996 Die ganze Schulanlage wird aufwändig saniert. So werden alle Fenster und ein Teil der WC-Anlagen ersetzt, die Elektro-, Heizungs- und Lüftungsanlagen angepasst und die Schulküche erneuert. In den Schulzimmern ersetzen die Handwerker die Bodenbeläge. Auf dem Osttrakt muss das Dach total saniert werden. Die Gemeindeversammlung vom 1. Juli genehmigt den Kredit von 4,81 Millionen. [19]
2019 Im Schuljahr 2019/2020 werden vier Kindergartenklassen geführt. Die Schüler und Schülerinnen werden in zwölf Primarschulklassen (1., 2. und 4. Klasse) unterrichtet. Dazu kommen zwei DaZ-Klassen (Deutsch als Zweitsprache, 1. bis 3. Klasse sowie 4. bis 6. Klasse). [20]
2022 Die Geschichte des 20. Jahrhunderts «steigende Einwohnerzahlen–steigende Schülerzahlen» wiederholt sich im 21. Jahrhundert: Cham braucht neuen Wohnraum, vor allem im Westen und im Norden der Gemeinde entstehen neue und grosse Wohnquartiere. Der Gemeinderat muss neue Schulräume schaffen, er spricht von einem «Notstand». Auf der Städtliwiese soll ein dreigeschossiger Holzbau als Provisorium gebaut werden und dort während 20 Jahren stehen. Damit will man Zeit gewinnen für Sanierungen und Neubauten im Schulbereich. [21] Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 82,2 Prozent genehmigen die Chamer Stimmberechtigten im Februar den Projektierungskredit von rund 1,2 Millionen, [22] am 27. November dann mit 79,95 Prozent den Baukredit über 15,64 Millionen Franken. [23]
2024 Zu Beginn des Schuljahrs 2024/2025 beziehen 160 Schülerinnen und Schülern das Schulhausprovisorium. Das neue Schulhaus heisst «Schürmatt». [24]
Der Nord-, der West- und der Südtrakt des Schulhauses und die Turnhalle werden aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler der Gemeinde Cham entlassen. Die Beschwerde des Zuger Heimatschutzes und des Bauforums Zug werden vom Zuger Verwaltungsgericht abgewiesen. Das Gericht gewichtet das öffentliche Interesse nach genügend Schulraum höher als den Denkmalschutz. [25]
Der Architekt Walter H. Schaad
Walter H. Schaad studierte Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. 1926 erwarb er bei Prof. Karl Coelestin Moser (1860–1936) sein Diplom [26] und arbeitete 1926/1927 auf Mosers Empfehlung bei Le Corbusier (1887–1965) in Paris, der damals am Wettbewerb für den Palast des Völkerbunds in Genf teilnahm. Danach arbeitete er in Mosers Atelier in Zürich u.a. wegweisend an der Erweiterung des Hauptbahnhofs [27] und am Postamt in Baden. [28]
1930 zog er nach Luzern, wo er bei Albert Zeyer, einem weiteren Vertreter des Neuen Bauens, an der Planung des Dulaschulhauses beteiligt war. Ab 1932 war Schaad dann technischer Leiter im Baugeschäft von Josef Vallaster (1864–1945) in Luzern. [29] 1937, nach dem Gewinn des Wettbewerbs für das Kirchgemeindehaus von Meggen LU, konnte er sein eigenes Büro gründen und ging bis 1942 eine Partnerschaft mit Ernst Leuenberger ein. Eine weitere Zusammenarbeit ging er 1949 bis 1954 mit Emil Jauch (1911–1960) ein. Die beiden verfassten gemeinsam acht Wettbewerbsbeiträge nationaler und internationaler Konkurrenzen, gewannen drei. Das Schulhaus Matt in Hergiswil ist sicherlich Schaads Hauptwerk. [30]
Zu seinem Arbeitsfeld gehörten neben Schulhäusern auch Mehrfamilienhäuser, Industriebauten, Verkehrsanlagen und Quartierplanungen. Das von Schaad 1929 konzipierte Wohnhaus an der Eigenstrasse 20 in Eglisau ZH wurde 2021 in das Inventar der Denkmalschutzobjekte von überkommunaler Bedeutung des Kantons Zürich aufgenommen. [31]
Würdigung
«Die Anlage besticht nicht allein in ihrem funktionellen Konzept, sondern auch in der kubischen Gestaltung und der reichen Materialisierung; beispielsweise in den Fassadenflächen, die mit Natursteinmauern, Sichtbackstein-Mauerwerk, Betonbrüstungen und unterschiedlich gesprossten Fensterbändern spannungsvoll gestaltet sind.» [32]
Die beiden von Walter H. Schaad konzipierten Schulanlagen Matt in Hergiswil und Städtli I sind prototypisch für die Schulbaureformen der Nachkriegszeit, bei denen besonderes Augenmerk auf gute Belichtung, annähernd quadratische Grundrisse, dezentrale Erschliessung und niedrige Stockwerkszahl gelegt wurde. [33] Beton, Backstein, Naturstein, Kalksandstein, Holz und Kupfer gehörten zu Schaads bevorzugten Baumaterialien. Schaad entwickelte die reformpädagogische Raumorganisation, welche er bei Albert Zeyer (1895–1972) kennengelernt hatte, weiter. [34]
Beteiligte Firmen
Firmen und Personen, die 1959 am Bau des Schulhauses Städtli I beteiligt sind:
- Walter H. Schaad, Luzern: Architektur
- A. Mumenthaler, Cham/Luzern: Bauführung
- Luchsinger & Karrer Ingenieure, Zug: Ingenieurwesen
- Louis Bendel (1897–1965), Geologe, Luzern: Bodensondierungen
- Walter Leder (1892–1985), Gartenarchitekt, Zürich: Gartenarchitektur
- Robert Furrer, technisches Büro, Meggen: Projektierung sanitäre Installationen
- Walter Wirthensohn, Luzern: Projektierung Heizungs- und Lüftungsanlage
- Leo Buob, Zug: Projektierung elektrische Anlagen
Übersichtsplan
Das Wandbild von Hans Potthof
Der Künstler Hans, genannt «Johnny», Potthof (1911–2003) hat im Kanton Zug im öffentlichen Raum mit mehreren Kunst-am-Bau-Objekten und Wandbildern Spuren hinterlassen. An der Südfassade der Städtli-Turnhalle hat Potthof das Werk «Lebensfreude und Liebe» aus Keramikmosaiksteinen geschaffen. Das Mosaik umfasst fünf Motive, «welche die Freude am Dasein, das Miteinander zwischen Menschen sowie deren Respekt vor Flora und Fauna aufgreift. Eine Person musiziert, eine andere erfreut sich an einer Blume, ein Schafhirte wacht über seine Tiere, und eine Gruppe von Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe existiert neben- und miteinander. Das Motiv der weissen Taube in dreifacher Ausführung steht für den Frieden. Womöglich war es der Wunschtraum Potthofs, dass diese friedvolle heile Welt immerwährend sein möge, so dass er symbolisch die Uhr mit ins Werk einbezogen hat. Über all dem wacht beschützend ein helles Engelswesen.
Mensch und Tier spielen in diesem farblich fein komponierten Werk die zentrale Rolle [...] Die dargestellten Motive weisen eine einfache, stark reduzierte Konturenführung auf, die Formen erscheinen rudimentär und aufs Wesentliche beschränkt, was in diesem Fall nicht zuletzt dem «Publikum» geschuldet ist: Kinderaugen verstehen so am besten die Botschaft von Lebensfreude und Liebe». [35]
Links das Wandbild von Hans Potthof in einer Aufnahme von 2022, rechts eine Studie aus dem Jahre 1958 (?), die in der Farbgestaltung vom finalen Mosaik abweicht.
Die Einweihung am 6. September 1959
Einsegnung durch Pfarrer Josef Muff (1905–1994) (Mitte) während der «kirchlichen Feier» am Morgen
Tanzende Chamer «Milchmädchen»
Programm der Einweihung, 06.09.1959
Lehrpersonen im Städtli im Lauf der Zeit
Schwingen auf der Städtliwiese
Auf der Wiese südlich des Schulhauses Städtli I treten Schwingbegeisterte aus Cham und Umgebung beim traditionellen «Frühjahrsschwinget», organisiert vom Schwingklub Cham-Ennetsee, an, hier auf Aufnahme aus dem Jahr 2004
Karte
Einzelnachweise
- ↑ Müller, Jakob, Chomer Schuelgschicht, (1. Teil bis 1977), in: Sonderausgabe Chomer Schuelbär 2, Cham 1984, S. 27
- ↑ Zuger Nachrichten, 26.05.1952
- ↑ Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 113f.
- ↑ Zuger Nachrichten, 20.01.1958
- ↑ Zuger Neujahrsblatt, Chronik 19.01.1958
- ↑ Vgl. Anmerkung 1 (Müller), S. 28
- ↑ Vgl. Anmerkung 3 (Grünenfelder), S. 113f.
- ↑ Zuger Nachrichten, 04.09.1959 (Sonderbeilage zur Eröffnung des Schulhauses)
- ↑ Vgl. Anmerkung 1 (Müller), S. 16
- ↑ Zuger Nachrichten, 11.03.1963
- ↑ Zuger Nachrichten, 24.07.1964
- ↑ Vgl. Anmerkung 3 (Grünenfelder), S. 113
- ↑ Zuger Kalender, Chronik 16.09.1968
- ↑ Vgl. Anmerkung 1 (Müller), S. 17
- ↑ Steirer, Peter et al., Chomer Schuelgschicht (2. Teil 1978–1994), in: Sonderausgabe Chomer Schuelbär (November), Cham 1994, S. 40. Vgl. Anmerkung 3 (Grünenfelder), S. 113
- ↑ Vgl. Anmerkung 15 (Steirer et al.), S. 41
- ↑ Vgl. Anmerkung 15 (Steirer et al.), S. 43
- ↑ Vgl. Anmerkung 15 (Steirer et al.), S. 43
- ↑ Neue Zuger Zeitung, 02.07.1996
- ↑ www.schulen-cham.ch [Stand: 05.12.2019]
- ↑ Zuger Zeitung, 19.01.2022
- ↑ Zuger Zeitung, 14.02.2022
- ↑ Medienmitteilung der Einwohnergemeinde Cham, 28.11.2022
- ↑ www.zentralplus.ch [News- und Community-Plattform für Luzern und Zug], 21.10.2023
- ↑ Einwohnergemeinde Cham, Schulraumplanung 2037/38. Übersicht, strategische Grundsätze und Massnahmen, S. 14. Zuger Zeitung, 19.06.2024
- ↑ Ulrich Thieme, Felix Becker, Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 1937ff.
- ↑ Vgl. Anmerkung 24 (Thieme / Becker / Vollmer)
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_H._Schaad [Stand: 15.09.2023]
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_H._Schaad [Stand: 15.09.2023]
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_H._Schaad [Stand: 15.09.2023]
- ↑ https://odb.zh.ch/odbwiki/mediawiki/files/pdfs/Eglisau-Inventar_9044_1-festgesetzt_2021.pdf [Stand: 15.09.2023]
- ↑ Sidler, Pius / Nussbaumer, Reto, Zuger Bautenführer, Ausgewählte Objekte 1920–1990, Zug 1992, S. 119
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_H._Schaad [Stand: 15.09.2023]
- ↑ Vgl. Anmerkung 24 (Thieme / Becker / Vollmer)
- ↑ Zuger Zeitung, 05.10.2016