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{"format":"leaflet","minzoom":false,"maxzoom":false,"limit":250,"offset":0,"link":"all","sort":[""],"order":[],"headers":"plain","mainlabel":"Name","intro":"","outro":"","searchlabel":"\u2026 weitere Ergebnisse","default":"","import-annotation":false,"width":"auto","height":"350px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":false,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":false,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","showtitle":true,"hidenamespace":true,"template":"","userparam":"","activeicon":"","pagelabel":false,"ajaxcoordproperty":"","ajaxquery":"","locations":[{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Biberseerwald\" title=\"Biberseerwald\"\u003EBiberseerwald\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDer Biberseerwald ist ein rund vier Hektar\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Der Biberseerwald ist ein rund vier Hektaren grosser Wald, der n\u00f6rdlich des Weilers Bibersee an der Kantonsgrenze zu Z\u00fcrich liegt. Ehemals ist das Geh\u00f6lz Teil des Oberwilerwaldes, bis der Eisenbahnbau in den 1860er und der Nationalstrassenbau in den 1970er Jahren der Landschaft n\u00f6rdlich des Weilers Bibersee stark ver\u00e4ndert.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EDer Biberseerwald ist ein rund vier Hektaren grosser Wald, der n\u00f6rdlich des Weilers Bibersee an der Kantonsgrenze zu Z\u00fcrich liegt. Ehemals ist das Geh\u00f6lz Teil des Oberwilerwaldes, bis der Eisenbahnbau in den 1860er und der Nationalstrassenbau in den 1970er Jahren der Landschaft n\u00f6rdlich des Weilers Bibersee stark ver\u00e4ndert.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003Elich des Weilers Bibersee stark ver\u00e4ndert.","title":"Biberseerwald","link":"","lat":47.2108,"lon":8.472,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Biberseerw%C3%A4ldli\" title=\"Biberseerw\u00e4ldli\"\u003EBiberseerw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDas kleine Waldst\u00fcck umfasst knapp eine He\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Das kleine Waldst\u00fcck umfasst knapp eine Hektare und liegt auf einer Anh\u00f6he s\u00fcdlich des Weilers Bibersee an der Gemeindegrenze zu Steinhausen. Das W\u00e4ldchen existiert sicher bereits im 17. Jahrhundert und wird Biberseerholz respektive Biberseerh\u00f6lzli genannt.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EDas kleine Waldst\u00fcck umfasst knapp eine Hektare und liegt auf einer Anh\u00f6he s\u00fcdlich des Weilers Bibersee an der Gemeindegrenze zu Steinhausen. Das W\u00e4ldchen existiert sicher bereits im 17. Jahrhundert und wird Biberseerholz respektive Biberseerh\u00f6lzli genannt.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003Eerholz respektive Biberseerh\u00f6lzli genannt.","title":"Biberseerw\u00e4ldli","link":"","lat":47.2041,"lon":8.4727,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Donnerw%C3%A4ldli\" title=\"Donnerw\u00e4ldli\"\u003EDonnerw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDer kleine, schmale Streifen Wald befindet sich nordwestlich von Enikon, von der R\u00fcti hinunter an die Autobahn A4a. Die Namensgebung ist nicht gekl\u00e4rt.","title":"Donnerw\u00e4ldli","link":"","lat":47.186063,"lon":8.442183,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Erlenw%C3%A4ldli\" title=\"Erlenw\u00e4ldli\"\u003EErlenw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDas kleine, knapp 0.8 Hektaren grosse Waldst\u00fcck liegt auf der St\u00e4dtlerallmend, an der Ausfahrt Cham Ost der Autobahn A4a.","title":"Erlenw\u00e4ldli","link":"","lat":47.1915,"lon":8.47005,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Frauentalerwald\" title=\"Frauentalerwald\"\u003EFrauentalerwald\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDer langgezogene Wald, der sich von Hagend\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Der langgezogene Wald, der sich von Hagendorn bis zum Hof Wannh\u00e4usern erstreckt, geh\u00f6rt seit dem 13. Jahrhundert zum Besitz des Zisterzienserinnenklosters Frauenthal. Im 16. und 17. Jahrhundert erscheint der Wald in den Schriftquellen auch als Frauentalerholz.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EDer langgezogene Wald, der sich von Hagendorn bis zum Hof Wannh\u00e4usern erstreckt, geh\u00f6rt seit dem 13. Jahrhundert zum Besitz des Zisterzienserinnenklosters Frauenthal. Im 16. und 17. Jahrhundert erscheint der Wald in den Schriftquellen auch als Frauentalerholz.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003En Schriftquellen auch als Frauentalerholz.","title":"Frauentalerwald","link":"","lat":47.214259,"lon":8.41694,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Gibelw%C3%A4ldli_(Oberwil)\" title=\"Gibelw\u00e4ldli (Oberwil)\"\u003EGibelw\u00e4ldli (Oberwil)\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EKleines W\u00e4ldchen auf dem Gibel, einer kleinen Anh\u00f6he (447 m \u00fc. M.) s\u00fcdwestlich von Oberwil. Bis ins 18. Jahrhundert erscheint es als Gibelholz oder als Gibelh\u00f6lzli in den Schriftquellen.","title":"Gibelw\u00e4ldli (Oberwil)","link":"","lat":47.20665,"lon":8.45203,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Hatwilerholz\" title=\"Hatwilerholz\"\u003EHatwilerholz\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EKleiner Wald s\u00fcd\u00f6stlich des Hofs Hatwil, der h\u00f6chste Punkt erreicht 451 m \u00fc. M. Das W\u00e4ldchen wurde im 17. und 18. Jahrhundert auch als Frauentalerwald, Gmeindh\u00f6lzli oder Hatwilerwald bezeichnet.","title":"Hatwilerholz","link":"","lat":47.220132,"lon":8.444219,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Islikerwald\" title=\"Islikerwald\"\u003EIslikerwald\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EKnapp f\u00fcnf Hektaren grosses Waldst\u00fcck an der Grenze zum Kanton Zug an der M\u00fcndung des Hatwilerb\u00e4chlis in die Lorzen. Wohl seit dem 13. Jahrhundert geh\u00f6rt der Wald dem Zisterzienserinnenkloster Frauenthal.","title":"Islikerwald","link":"","lat":47.222503,"lon":8.423268,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Pfadr%C3%BCti\" title=\"Pfadr\u00fcti\"\u003EPfadr\u00fcti\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EKleines W\u00e4ldchen \u00f6stlich des Quartiers Pfad. Bis ins 18. Jahrhundert hiess das W\u00e4ldchen R\u00fctiholz und geh\u00f6rte wohl zum n\u00f6rdlichen Teil des St\u00e4dtlerwalds.","title":"Pfadr\u00fcti","link":"","lat":47.20019,"lon":8.455512,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Pfadwald\" title=\"Pfadwald\"\u003EPfadwald\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDer knapp vier Hektaren grosse Wald nordwestlich des Quartiers Pfad liegt zwischen Friesencham und dem Hof D\u00fcrrbach.","title":"Pfadwald","link":"","lat":47.201517,"lon":8.451379,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Plegiw%C3%A4ldli\" title=\"Plegiw\u00e4ldli\"\u003EPlegiw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDas genau ein Hektar grosse W\u00e4ldchen liegt nord\u00f6stlich des Hofes Plegi bei einer Anh\u00f6he auf gut 440 m \u00fc. M.. Im 18. Jahrhundert hiess das Waldst\u00fcck Plegih\u00f6lzli, in fr\u00fcheren Jahrhunderten wurde es wahrscheinlich Pfaffenh\u00f6lzli genannt.","title":"Plegiw\u00e4ldli","link":"","lat":47.2023,"lon":8.46825,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Rehholz\" title=\"Rehholz\"\u003ERehholz\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EMit rund 19,5 Hektaren Fl\u00e4che geh\u00f6rt das Rehholz \u00f6stlich von Rumentikon zu den gr\u00f6sseren Waldgebieten in der Gemeinde Cham. Mit Rehen hat der Name aber nichts zu tun.","title":"Rehholz","link":"","lat":47.2066,"lon":8.4412,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Reitibuech\" title=\"Reitibuech\"\u003EReitibuech\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EUrspr\u00fcnglich reichte der St\u00e4dtlerwald noch\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Urspr\u00fcnglich reichte der St\u00e4dtlerwald noch rund 200 Meter weiter nach S\u00fcden bis zur Schluecht. Diese s\u00fcdlichsten Waldteile, Reitibuech und Schluechtholz genannt, wurden im 18. Jahrhundert abgeholzt. Heute wird das Gebiet landwirtschaftlich und als Naherholungsraum genutzt.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EUrspr\u00fcnglich reichte der St\u00e4dtlerwald noch rund 200 Meter weiter nach S\u00fcden bis zur Schluecht. Diese s\u00fcdlichsten Waldteile, Reitibuech und Schluechtholz genannt, wurden im 18. Jahrhundert abgeholzt. Heute wird das Gebiet landwirtschaftlich und als Naherholungsraum genutzt.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003Ehaftlich und als Naherholungsraum genutzt.","title":"Reitibuech","link":"","lat":47.1895,"lon":8.464,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/R%C3%BCtiw%C3%A4ldli\" title=\"R\u00fctiw\u00e4ldli\"\u003ER\u00fctiw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDas R\u00fctiw\u00e4ldli ist ein etwa 0.87 Hektaren grosses W\u00e4ldchen n\u00f6rdlich von Enikon. Seit dem fr\u00fchen 17. Jahrhundert ist es in den Schriftquellen nachweisbar.","title":"R\u00fctiw\u00e4ldli","link":"","lat":47.185723,"lon":8.445232,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Schluechtholz\" title=\"Schluechtholz\"\u003ESchluechtholz\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EEhemaliges Waldst\u00fcck n\u00f6rdlich der Schluech\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Ehemaliges Waldst\u00fcck n\u00f6rdlich der Schluecht, urspr\u00fcnglich der s\u00fcdlichste Teil des St\u00e4dtlerwaldes. 1370 wird das Geh\u00f6lz erstmals schriftlich erw\u00e4hnt. 1504 verkauft es die Stadt Zug an die Genossenschaft im St\u00e4dtli. In der Mitte des 17. Jahrhunderts wird das Schluechtholz abgeholzt und seither als Ackerland und f\u00fcr den Wein- und Obstbau genutzt.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EEhemaliges Waldst\u00fcck n\u00f6rdlich der Schluecht, urspr\u00fcnglich der s\u00fcdlichste Teil des St\u00e4dtlerwaldes. 1370 wird das Geh\u00f6lz erstmals schriftlich erw\u00e4hnt. 1504 verkauft es die Stadt Zug an die Genossenschaft im St\u00e4dtli. In der Mitte des 17. Jahrhunderts wird das Schluechtholz abgeholzt und seither als Ackerland und f\u00fcr den Wein- und Obstbau genutzt.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003Eand und f\u00fcr den Wein- und Obstbau genutzt.","title":"Schluechtholz","link":"","lat":47.19,"lon":8.464316,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Streckiw%C3%A4ldli\" title=\"Streckiw\u00e4ldli\"\u003EStreckiw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003ERund 2.3 Hektaren grosses W\u00e4ldchen n\u00f6rdlich des Quartiers R\u00f6rliberg, \u00f6stlich begrenzt durch die Sinserstrasse und das angrenzende Landgut Hammer. Heute bezeichnen es Einheimische auch als Hammerw\u00e4ldli.","title":"Streckiw\u00e4ldli","link":"","lat":47.187477,"lon":8.449869,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Toggenh%C3%B6lzli\" title=\"Toggenh\u00f6lzli\"\u003EToggenh\u00f6lzli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EKleines W\u00e4ldchen an der Gemeindegrenze von\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Kleines W\u00e4ldchen an der Gemeindegrenze von Cham und H\u00fcnenberg. Durch das W\u00e4ldchen f\u00fchrt der Weg von Cham \u00fcber Enikon nach St. Wolfgang, einst ein Zubringer zur alten Landstrasse von Luzern \u00fcber St. Wolfgang, Rumentikon und Knonau nach Z\u00fcrich. Vom 16. bis ins 18. Jahrhundert entschied der Zuger Stadtrat dar\u00fcber, ob, wieviel und welches Holz hier gef\u00e4llt werden durfte.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EKleines W\u00e4ldchen an der Gemeindegrenze von Cham und H\u00fcnenberg. Durch das W\u00e4ldchen f\u00fchrt der Weg von Cham \u00fcber [[Enikon]] nach St. Wolfgang, einst ein Zubringer zur alten Landstrasse von Luzern \u00fcber St. Wolfgang, Rumentikon und Knonau nach Z\u00fcrich. Vom 16. bis ins 18. Jahrhundert entschied der Zuger Stadtrat dar\u00fcber, ob, wieviel und welches Holz hier gef\u00e4llt werden durfte.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003Ed welches Holz hier gef\u00e4llt werden durfte.","title":"Toggenh\u00f6lzli","link":"","lat":47.18184,"lon":8.438333,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Unterholz\" title=\"Unterholz\"\u003EUnterholz\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EDer langgezogene Wald liegt \u00f6stlich und no\u003Cspan class=\"smw-highlighter\" data-type=\"2\" data-state=\"persistent\" data-title=\"Information\" title=\"Der langgezogene Wald liegt \u00f6stlich und nord\u00f6stlich von Hatwil, auf einer sanften Gel\u00e4ndekuppe an der Kantonsgrenze zu Z\u00fcrich. Der gr\u00f6sste Teil des Walds liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Maschwanden. Nur der s\u00fcdliche Zipfel \u2013 er wird im 17. und 18. Jahrhundert Ischlag oder Maschwanderholz genannt \u2013 geh\u00f6rt zur Gemeinde Cham. Am \u00f6stlichen Waldrand entlang verlief einst die wichtige Landstrasse von Zug nach Bremgarten.\"\u003E\u003Cspan class=\"smwtext\"\u003E \u2026 \u003C/span\u003E\u003Cspan class=\"smwttcontent\"\u003EDer langgezogene Wald liegt \u00f6stlich und nord\u00f6stlich von Hatwil, auf einer sanften Gel\u00e4ndekuppe an der Kantonsgrenze zu Z\u00fcrich. Der gr\u00f6sste Teil des Walds liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Maschwanden. Nur der s\u00fcdliche Zipfel \u2013 er wird im 17. und 18. Jahrhundert Ischlag oder Maschwanderholz genannt \u2013 geh\u00f6rt zur Gemeinde Cham. Am \u00f6stlichen Waldrand entlang verlief einst die wichtige Landstrasse von Zug nach Bremgarten.\u003C/span\u003E\u003C/span\u003Ehtige Landstrasse von Zug nach Bremgarten.","title":"Unterholz","link":"","lat":47.222394,"lon":8.445547,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Usserholz\" title=\"Usserholz\"\u003EUsserholz\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003ERund 3.2 Hektaren grosses W\u00e4ldchen nordwestlich von Niederwil. Es liegt an der Grenze der ehemaligen Rumentikerallmend. Im Sp\u00e4tmittelalter wird das W\u00e4ldchen Oberholz und im dem 18. Jahrhundert auch Rumentikerh\u00f6lzli genannt.","title":"Usserholz","link":"","lat":47.216348,"lon":8.441952,"icon":""},{"text":"\u003Cb\u003E\u003Ca href=\"/wiki/Vogelw%C3%A4ldli\" title=\"Vogelw\u00e4ldli\"\u003EVogelw\u00e4ldli\u003C/a\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003EKleines Geh\u00f6lz n\u00f6rdlich der Papierfabrik, das von Ost nach West vom Teuflibach durchflossen wird. Der Name erinnert an die einstige Besitzerfamilie der Papierfabrik Cham.","title":"Vogelw\u00e4ldli","link":"","lat":47.188985,"lon":8.455514,"icon":""}],"imageLayers":[]}