Seebad Hirsgarten
Das Seebad Hirsgarten wurde 1954 als Ersatz für den in den Zugersee gepfählten Vorgängerbau von 1908 errichtet. Die in ihrer Form und äusseren Erscheinung weit gehend original erhaltene Badeanstalt gehört als baulicher Zeuge der Nachkriegsmoderne zu den reizvollsten Badeanstalten am Zugersee.
Chronologie
Das Seebad 1908
1904 Baumeister Hans Miesch (1880–1941) entwirft ein spektakuläres Projekt für die Neugestaltung des Gebietes östlich des Lorzenausflusses: Die Vision besteht aus einer grosszügigen Gartenanlage mit einem «St. Andreasplatz» und einem Brunnen beim heutigen Hirsgarten, einer «Villencolonie St. Andreas» mit neun Liegenschaften am westlichen Abhang gegen das Schloss St. Andreas sowie aus einer Badeanstalt und einer Schiffswerft am Seeufer. Die Pläne werden nicht umgesetzt. [1]
1906/1907 Die Gemeinde will eine «schwimmende Badeanstalt» und eine Schiffshütte im Hirsgarten realisieren. [2]
1908 Auch Fred Page (1877–1930), Generaldirektor der Anglo-Swiss Condensed Milk Company, und seine Mutter Adelheid Page-Schwerzmann (1853–1925) schalten sich die in Planung des Bauprojekts in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein. Die Schlossbesitzer von St. Andreas begehren «die projectirte Baute in einem der Landschaft besser angepassten Style auszuführen.» Die Mehrkosten für bauliche Änderungen und für die Anlage einer Baumreihe (wohl als Sichtschutz gedacht) würden sie übernehmen, lassen sie per Anwalt mitteilen. [3]
Schliesslich kommt das Projekt von Architekt Miesch zur Ausführung: Die im See gelegene, auf Schwimmkörpern auflagernde, aufgepfählte Badeanstalt (Ass.-Nr. 279b; später Ass.-Nr. 389a) aus Holz ist mit der Ufermauer durch bewegliche Eisenbrücken der Firma Bosshard & Cie aus Näfels GL verbunden. [4] Im Innenraum enthält die Badeanstalt zwei durch eine Holzbretterwand getrennte Schwimmbassins («Frauen-Abteilung» / «Männer-Abteilung») mit Umkleidekabinen. Auch die zwei Eingänge sind durch das Kassahäuschen nach Geschlechtern getrennt. Südlich an der Badeanstalt sind einige Booteinstellplätze angebracht. Die Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 40‘000 Franken. [5]
1920 Der schwankende Zugerseepegel ist ein Problem für die schwimmende Badi. Im Dezember führt der «ungemein niedrige Wasserstand des Sees» dazu, dass ein Teil der Anstalt noch im Wasser schwimmt, der andere Teil auf dem trocken gefallenen Seegrund ruht. Eine gleichmässige Absenkung des gesamten Bauwerks ist nicht möglich und es besteht die Gefahr, dass «der ganze Bau in Stücke zerrissen wird». Die Einwohnergemeinde fordert die Besitzer der in der Schiffshütte «aufgehängten Schiffchen» auf, diese zu entfernen, um das Gesamtgewicht zu reduzieren.
Die Badesaison im Hirsgarten dauert in der Regel von Ende Mai/Anfang Juni bis Mitte September/Anfang Oktober. Jeweils an zwei Nachmittagen haben die Mädchenschulen ein exklusives Baderecht für je eine Stunde. Schüler dürfen von 11.00 bis 13.00 Uhr sowie abends ab 17.00 Uhr nicht mehr ins Bad. [6]
1933–1937 Für die Chamer Vereine ist die Badi im Hirsgarten attraktiv: Der Samariterverein Cham erhält vom Gemeinderat die Bewilligung, in der Badeanstalt an fünf Abenden Kurse im Rettungsschwimmen anzubieten. Der Turnverein führt hier einen Teil der «Chamer Sportsstafette» durch und einzelne Turner des Turnvereins stellen den Antrag, sich «ausserhalb der ordentlichen Besuchszeit» im Schwimmen üben zu können. Auch die Schulmädchen der Gemeinde Steinhausen dürfen die Chamer Badeanstalt kostenlos benützen. [7]
1937 Immer wieder kommt es in den Zuger Seen und Flüssen zu tödlichen Badeunfällen. Für die Badeanstalt schafft die Einwohnergemeinde ein Rettungsboot aus Lärchenholz an. [8]
1940/1941 Wind, Wetter und der schwankende Seepegel setzen der über dreissigjährigen Badeanstalt zu. Sie wird als «baufällig» bezeichnet. Die Gemeinde plant östlich der Liegenschaft St. Andreas in der Gegend des früheren Seebads die «Errichtung eines richtigen Strandbads». Mit der Eröffnung der provisorischen Badeanlage im Sommer 1941 ist das Hirsgartenbad nur noch für die Kinder während des «Schulbadens» und für die Inhaber von Saisonkarten zugänglich. [9]
Der Neubau 1954
1952/1953 Die Badanstalt im Hirsgarten befindet sich in einem desolaten Zustand. Die Unterhaltskosten nehmen jährlich zu und die Sicherheit der Badenden ist nicht mehr gewährleistet. «Wer würde heute noch die unförmigen Bauten draussen im See sich wünschen?» fragt die «Zugersee Zeitung» rhetorisch. [10] Der Chamer Architekt Otto von Rotz (1914–2009) entwirft einen pavillonartigen Neubau. Die Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 1953 spricht einen Kredit von 70'000 Franken für die Errichtung der Badeanstalt an Land mit Badekabinen für Männer und Frauen. Die Firma Nestlé schenkt der Gemeinde zudem 25‘000 Franken. [11]
1954 Neben den beiden Garderobentrakten mit Umkleidekabinen und Toiletten in separaten Gebäudetrakten wird ein Kiosk mit einem kleinen Bistrobetrieb eingebaut. [12] Das Gelenk bildet das Kassenhäuschen am Eingang zum Zugersee hin. Die Schmalseiten der Garderobentrakte bestehen aus roten Sichtbacksteinwänden, die Längsfassaden mit den hochliegenden Fensterreihen aus einer Holzverschalung. [13] Am 17. Juli wird die neue Badeanlage in Betrieb genommen. [14]
Die Firmen, die am Neubau 1954 beteiligt sind:
- Malergeschäft Otto Huber, Cham: Malerarbeiten
- Walter Besmer, Cham: Sanitäre Installationen
- Gottfried Suter, Schreinerei Cham: Schreinerarbeiten
- Josef Leu, Zimmerei & Treppenbau, Hagendorn: Zimmerarbeiten
- Gebr. Käppeli Bauunternehmung Cham: Erd-, Maurer-, Kanalisations- und Verputzarbeiten
- Ugolini & Sohn Kunststeingeschäft Zug: Kunststeinarbeiten
- Jakob Gärtner, Teppichhaus Cham: Vorhänge
- August Sidler (1896–1983), Elektrische Anlagen, Cham: Elektrische Installationen
- W. Baumgartner, Eisenwaren, Cham: Beschlägelieferung
- Josef Mächler, Schlosserei, Cham: Schlosserarbeiten
- Emil Scherer, Hafnerei, Cham: Plattenarbeiten
- Leo Hürlimann, Pflästerei, Zug: Pflästerungsarbeiten [15]
Das neue Seebad gefällt: «Die Abwechslung von Baukörpern, Vordächern, Bepflanzung und Farben ist bewusst gestaltet.» Gelobt wird auch die Einpassung in den ganzen Hirsgarten: «Die neue Anlage schliesst den Gedanken in sich, durch eine moderne und formal straffe Gliederung und Farbgebung sich der reizvollen Parklandschaft einzugliedern.» [16]
1961–1966 Immer wieder sorgt die sehr starke Verschmutzung des Zugersees durch Industrieabwässer, Landwirtschaft und andere unappetitliche Zuflüsse für Gesprächsstoff. 1964 und 1966 werden die Bäder zeitweilig geschlossen und das Baden im See oder in der Lorze verboten. [17]
Die Sanierung 1993
1992 Der Gemeinderat möchte die Badeanstalt schliessen und abbrechen, weil sie das Strandbad Cham für Millionen erneuert hat und nicht auch noch in die Kleinbadi investieren will. Eine Unterschriftensammlung verlangt jedoch eine sanfte Renovation, ein Ansinnen, dem die Gemeindeversammlung vom 27. Januar 1992 – mit der Rekordbeteiligung von 595 Personen – folgt. Am 2. November gehen die Chamerinnen und Chamer an der Gemeindeversammlung sogar noch weiter: Sie überstimmen den Gemeinderat nochmals und sprechen sich für die teurere Variante mit 388'000 Franken aus. [18]
1993 Das Gebäude wird durch das Chamer Architekturbüro Batimenta saniert, die äussere Form und Erscheinung wird weit gehend belassen. Einzelkabinen werden aufgehoben, Toilettenanlagen und Küche ergänzt und der Kiosk erneuert. Zu Beginn der Badesaison kann die umgebaute Badi eröffnet werden. [19]
2005/2006 An der Gemeindeversammlung vom 17. November 2005 informiert der Gemeinderat, dass ab der Badesaison 2006 die Badi nur noch als Restaurationsbetreib mit «Bademöglichkeit auf eigene Verantwortung» geführt werden soll. Dagegen wird Widerstand laut. Ein rechtliches Problem ist die Werkhaftung für den Sprungturm und die schwimmenden Kinderbecken. Letztere lässt der Gemeinderat Mitte Mai 2006 aus dem See entfernen und verschrotten. An der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2006 mit 425 Stimmberechtigten wird die Motion von Adolf Durrer und 653 Mitunterzeichnern vom 3. Mai 2006 zur Erhaltung der beiden Kinderschwimmbecken für erheblich erklärt. [20]
2007 Der Kiosk und der Restaurantbetrieb erhalten neue Pächter: In der «See Lounge Hirsi» werden neben den Badiklassikern verschiedene Fitnessteller und wöchentlich wechselnde Fleisch- und Fischteller angeboten. [21] An der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember präsentiert der Gemeinderat den Vorschlag, die Badi gegen den Hirsgarten hin zu öffnen und ab der Badesaison 2008 keinen Eintritt mehr zu verlangen. Baden bleibt auf eigene Verantwortung hin erlaubt; für einen Nichtschwimmerbereich von ca. 8 x 8 Metern wird ein Treppenzugang geschaffen. Die Motion Durrer wird bei einer Gegenstimme abgeschrieben. [22]
2012–2014 Das Seeufer wird neu gestaltet. Die Badeanstalt soll stärker mit der übrigen Parkanlage verbunden werden. Der Zaun und die Hecke zwischen Badebereich und Liegewiese werden entfernt, die Liegefläche wird mit einer Holzplattform ergänzt. [23]
2015 Das Seeufer wird neugestaltet. Im Zuge dieser Arbeiten werden Hecken und Zäune eliminiert, um den offenen Charakter der Badeanstalt zu verstärken. Die Liegefläche wird durch einen Holzrost erweitert, körperliche Beeinträchtige können einen hydraulisch angetriebenen Badelift benützen. [24]
2016 Die Badeanstalt Hirsgarten findet Aufnahme im Inventar der schützenswerten Bauten des Kantons Zug. [25]
2019/2020 Der Kanton Zug stellt die Badeanstalt unter kantonalen Denkmalschutz. Das Hirsgartenbad wird in der Folge denkmalgerecht saniert und nach den aktuellen betrieblichen Ansprüchen modernisiert. Die historische Bausubstanz wird nur im Ausnahmefall entfernt, aber die «wenig sensiblen Einbauten» der 1990er Jahre werden entfernt. Die beiden Gebäudetrakte werden neu organisiert: Im westlichen Trakt befinden sich die Garderoben und WC-Anlagen und östlichen Trakt die vergrösserte Küche mit einer begehbaren Kühlzelle. [26]
2024 Die Einwohnergemeinde Cham und die Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee verbessern den Schutz der Badegäste. Eine neue akustische Warnanlage beim Restaurant-Kiosik «Hirsi» warnt die Badenden vor den einfahrenden Kursschiffen. Im Durchfahrtsbereich der Schiffe werden die bestehenden Leitpfähle ausgewechselt, die den Schiffen helfen, den Landungssteg beim Hirsgarten korrekt anzusteuern. [27]
Das Hirsgartenbad ist im Inventar der geschützten Denkmäler der Gemeinde Cham enthalten. [28]
Die Tarife 1942 [29]
Leistung | Preise |
Eintritt Kinder | 10 Rappen |
Eintritt Erwachsene | 10 Rappen |
Zuschlag für Wechselkabine | 10 Rappen |
Zuschlag für Einzelkabine | 20 Rappen |
Saisonkarte, persönlich, gültig für Badanstalt und Strandbad | 5 Franken (Kinder 4 Franken) |
Saisonkarte, gültig für Schwimmbassin mit Einzelankleidekabinen in der Badeanstalt (keine Badezeitbeschränkung) | 15 Franken |
Abonnement mit 100 Nummern zu 10 Rp., gültig vom Ausstellungsdatum bis zum 31. Dezember des nächstfolgenden Jahres | für Badanstalt und Strandbad 8 Franken |
Taxe für die Benützung einer Badehose | 20 Rappen |
Taxe für die Benützung eines Badkleides | 30 Rappen |
Taxe für die Benützung einer Badekappe | 20 Rappen |
Taxe für die Benützung eines kleinen Frottiertuchs | 20 Rappen |
Taxe für die Benützung eines grossen Frottiertuchs | 10 Rappen |
Taxe für die Benützung eines Schwimmgürtels | 20 Rappen (Kinder 10 Rappen) |
Aufbewahren von Wertsachen | 20 Rappen |
Das Bikiniverbot 1962
Zu Beginn durften nur die Katholiken die Badi Hirsgarten benützen; Reformierte mussten ins Strandbad ausweichen. Daran erinnert sich Walter Bucher in seinen Memoiren. [30] Der Einwohnerrat verbietet 1962 in Cham im Hirsgarten und im Strandbad das Tragen von zweiteiligen Bikini-Anzügen. Der Anzeiger für das Oberfreiamt kommentiert: «Zu den Wasserverunreinigungen durch industriellen und gewerblichen Abgang dürfte diese Massnahme noch einen weiteren touristischen Nachteil für den lieblichen Zugersee bedeuten.» [31]
Würdigung
Die Chamerinnen und Chamer scheinen die Hirsgarten-Badi besser zu mögen als die Politik und die Verwaltung. Mehrfach stand der Erhalt auf der Kippe, weil der Gemeinderat auf das grosse Strandbad setzte und die Beliebtheit der Kleinbadeanstalt unterschätzte. Zum Gebäude selber schreibt das kantonale Amt für Denkmalpflege und Archäologie: «Mit dem 1954 fertiggestellten Hirsgartenbad erhielt Cham ein reizvolles öffentliches Gebäude an bester Lage am Seeufer und eine Einrichtung für das Baden im See. Neben seinem Zweck, die Garderoben sowie das Kassa- und Kioskhäuschen aufzunehmen, verleiht der kleine Bau dem kurzen Badestrand in der parkartigen Umgebung ein einladendes Gepräge. Die Pavillonarchitektur der Badeanlage, für die der Chamer Architekt Otto von Rotz verantwortlich war, zeichnet sich durch den Materialeinsatz von Sichtbackstein und Holzbrettern aus sowie durch die kontrastreiche vermutlich originalgetreue rot-weisse Farbgebung. Diese Charakterzüge, aber auch Details wie die Bullaugenöffnungen in den Stirnwänden und die dünnen Vordachstützen, sind typisch für die Architektur der 1950er-Jahre. Damit zählt das Hirsgartenbad zu den reizvollsten Badeanstalten der Nachkriegsmoderne am Zugersee.» [32]
Dokumente
Inventar der alten Hirsgarten-Badi vor dem Abbruch 1953
Artikel in den Zuger Nachrichten vom 11. April 1991 über die Zukunft der Hirsgarten-Badi
Fotoalben
Der Einbau des Pontons durch die Mächler Metallbau, 1954
Die Hirsgarten-Badi im Jahr 2021
Filmdokument
Der Hirsgarten im Sommer
Der Hirsgarten mit Badeanstalt im August 2019
Karte
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaftsamt, Pläne 1898–1963
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaftsamt, Pläne 1898–1953. Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Staatsarchiv Zug, G 617.6.3, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 2. Band
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaftsamt, Pläne 1898–1953. Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 112
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Zugersee Zeitung, 16.07.1954
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Staatsarchiv Zug, G 617.6.5, Assekuranzregister Cham, 3. Generation (1929–1960), 2. Band
- ↑ Hanak, Michael, bewahrt – erneuert – umgebaut, Blick auf die Nachkriegsarchitektur im Kanton Zug, Zug 2019, S. 124–129, hier S. 127
- ↑ Zuger Kalender, 17.07.1954
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1954–1974
- ↑ Zugersee Zeitung, 16.07.1954
- ↑ Zuger Neujahrsblatt, 28.06.1961, 28.06.1962, 21.07.1964, 27.07.1966
- ↑ Zuger Kalender, 04.11.1992
- ↑ Vgl. Anmerkung 13 (Hanak), S. 124–129, hier S. 127
- ↑ www.cham.ch, Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11.12.2006. Freundliche Mitteilung von Dieter Stucky, Cham, 30.12.2021
- ↑ Gemeinde Info. Informationen der Gemeinde Cham 27, 2007 (Mai)
- ↑ Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10.12.2007
- ↑ www.cham.ch, Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17.06.2009. Vgl. Anmerkung 13 (Hanak), S. 124–129, hier S. 127
- ↑ Zuger Zeitung, 27.07.2016
- ↑ Zuger Zeitung, 19.07.2022
- ↑ Tschirky, Oliver, Cham, Hirsgarten, Badehaus. Umbau und Sanierung, in: Tugium 36, 2020, S. 39f.
- ↑ Medienmitteilung der Einwohnergemeinde Cham, 16.07.2024
- ↑ Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Verzeichnis der geschützten Denkmäler der Gemeinde Cham, Grundstücknummer 311 [Stand: 15.05.2024]
- ↑ Einwohnergemeindearchiv Cham, Liegenschaften 16, Badeanstalten 1901–1953
- ↑ Zuger Presse, 05.09.2018
- ↑ Anzeiger für das Oberfreiamt, 20.07.1962
- ↑ Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Inventarblatt schützenswerte Bauten [Stand: 01.06.2021]