Weinbau in Cham
Cham war und ist ein Weinanbaugebiet. Seit dem frühen 14. Jahrhundert sind in Cham Weinberge nachgewiesen, vor allem am Schluechthügel in Richtung Lorze und am Hügelzug nordöstlich von Niederwil in Richtung Knonau. Um das Jahr 1900 kam der Weinbau vollständig zum Erliegen. Seit 1978 wird in Cham wieder Wein kultiviert.
Chronologie
Römische Zeit und Mittelalter
1. bis 4. Jahrhundert n. Chr. In römischer Zeit breitet sich der Weinbau im Gebiet der heutigen Schweiz aus. Der Weinbau in der Schweiz bleibt allerdings marginal und dient der lokalen Konsumation. [1] In Cham sind bisher keine konkreten Funde gemacht worden, die den Weinbau in römischer Zeit nachweisen. Da die Gegend von Cham römisch besiedelt war, ist es wahrscheinlich, dass bereits damals Weinstöcke kultiviert wurden. [2]
1300 In einem Beleg des Zistenzienserinnenklosters Frauenthal ist ein Zins auf «des Truobers Räben» erwähnt. Der Ort kann nicht lokalisiert werden. [3]
1309 Auf der Halbinsel von St. Andreas ist ein Weingarten belegt, der Hartmann von Hünenberg gehört. [4]
1417 Im Städtli, etwas südlich der heutigen Weinbergstrasse, ist ein «Wingarten» nachgewiesen. [5]
Weinberg an der Sonnegg: Dort, wo bereits 1417 ein Weinberg nachgewiesen ist, wird seit 1978 erneut Chamer Wein produziert
1472
Am Ostrand von Niederwil befindet sich ein Weingarten, der dem Zisterzienserkloster Kappel am Albis gehört. [6] Ebenso ist zwischen Ober- und Niederwil ein Flurname «Wihalten» erstmals bezeugt. [7]
16. Jahrhundert
1515 Ab diesem Jahr besitzt das Kloster Frauenthal einen Anteil an den Rebbergen in Cham. [8]
1567 In einem Dokument zur Verleihung der Kirchherrenpfrund an Pfarrer Georg Wey (vor 1540–1584?) erhält dieser das Recht auf den Ertrag der Matten, Reben und Weiden. Wo sich diese Rebberge befindet, lässt sich nicht erschliessen. [9]
17. Jahrhundert
1625 In den Zuger Stadtratsprotokollen ist vermerkt, dass in Cham etlichen Leuten am Obst und an den Trauben grosser Schaden zugefügt worden ist. Dies wird bei 10 Gulden Busse verboten. Jeder ist bei seinem Eid verpflichtet, Fehlbare anzuzeigen. [10]
1627 Die Gemeinde im Städtli beabsichtigt, neues Rebland auszuscheiden. Der Zuger Rat beschliesst, dass Ammann Kaspar Brandenberg (gest. 1628) und Statthalter Paul Bengg (gest. 1642) mit den Bauern reden und sie dazu bewegen sollen, mit Roden und Anpflanzen zu beginnen. [11]
In den Stadtratsprotokollen ist vermerkt, dass Stadtschreiber Beat Jakob Knopfli (1588–1662) die «Hildebrandin» in Bibersee auffordern soll, in ihrer Weide mit dem Züchten von Reben zu beginnen, und ihr zeigen soll, wie das geht. [12]
1631 In einem Kaufbrief zwischen der Gemeinde Niederwil und Stadtschreiber Knopfli ist von der Neurüti beim Holzhöfli [13] die Rede. Das Gebiet ist für zehn Jahre vom Zehnten befreit. [14]
1632 Die Bauern im Städtli streiten sich bezüglich ihrer Allmend mit Statthalter Bengg. Zudem möchten sie auf der von ihnen so bezeichneten «Dantzthyli» (Tanzdiele) [15] Reben anpflanzen. Die Bauern müssen zehn Jahre lang keinen Zehnten abliefern. [16]
1634 Die Leute von Niederwil und von Rumentikon streiten um die Felder, auf denen sie «gegeneinander» Räben angesät haben. Der Zuger Stadt verpflichtet die Rumentiker ihr Vieh durch einen Hüter beaufsichtigen zu lassen, so dass die Reben der Niederwiler nicht geschädigt werden. [17]
1636 Der Rat erlaubt den Söhnen von Beat Baumgartner selig, auf dem öden Platz in Niederwil Weinreben zu pflanzen. Jeder muss dem Pfleger 1 Pfund Bodenzins und den üblichen Zehnten entrichten. Sie können dann das Rebland als Eigentum und ohne Fallpflicht behalten. [18] Zudem wird den Söhnen von Beat Baumgartner selig und Hans Rudolf Lässer erlaubt, im Lehengut ob dem Dörfli in Niederwil Weinreben einzuzäunen. [19]
1639 Im Norden des Kirchbühl, wohl beim heutigen Röhrliberg ist der Flurname «Räbbüel« nachgewiesen. [20]
1645 Offenbar werden in der Erntezeit Trauben gestohlen. Der Zuger Rat verbietet bei Leibesstrafe in die Weinreben eines anderen einzudringen. [21]
Die Genossen im Städtli in Cham dürfen das Stück Allmend, genannt auf dem Berg, auf 23 Haushaltungen und Gerechtigkeiten aufteilen, sofern dadurch die Strasse und die Pfarrei Cham nicht zu Schaden kommen. Die Teile, die mit Weinreben bepflanzt werden, bleiben sechs Jahre lang zehntfrei. [22]
1646 Der Küfer von Niederwil und zwei weitere Personen ersuchen den Stadtrat, ein Stück Neubruch zehntfrei zu lassen. Das Gesuch wird abgewiesen, weil es sich nicht um Reben handelt und anderes bereits im ersten Jahr Frucht bringt. Nachträglich wird die Zehntbefreiung bewilligt, aber nur für ein Jahr. [23]
1652 In den Zuger Ratsprotokollen ist davon die Rede, dass im Kirchgang von Cham etliche neue Rebenpflanzungen entstanden seien. Der Rat beschliesst, dass man mit Pfarrer Bartholomäus Keiser (1599–1670) besprechen soll, ob er den Zehnten beanspruche. [24]
1657 Den Bauern von Lindencham wird bewilligt, auf ihrem Neugrüt (neu gerodetes Land) Weinreben zu pflanzen. Der Zehnt davon gehört, wie der Weinzehnt von den neuen Reben im Städtli und anderswo, dem Rat. [25]
Der Zuger Rat ordnet an, Kaplan Beat Jakob Treier (1629–1706) im Städtli für das Erteilen des Schulunterrichts in den Wintermonanten Wein vom Weinzehnten im Städtli, im Berg und von anderen Orten zuzuteilen. [26]
1660 Der Zehnt auf das 1657 mit Reben bepflanzte Neugrüt in Lindencham wird den Bauern nochmals erlassen. Danach soll er drei aufeinander folgende Jahre dem Pfarrer gehören, anschliessend der Zuger Obrigkeit gehören. [27]
Karte von Hans Conrad Gyger (1599–1674), die Weinberge sind schraffiert (vgl. die Signatur südlich der Pfarrkirche, 1667)
1667/1694
Auf der Zürcher Karte von Hans Conrad Gyger (1599–1674) von 1667 und im Urbar der Städtli-Korporation von 1694 sind grössere Weinberge in Cham, rund um das Schloss von St. Andreas, am Südhang des Kirchbühl, an den sonnigen Lagen im Birch und Stumpen, in Bibersee, Ober- und Niederwil eingetragen und vermerkt. [28]
1684 Jakob und Mathias Gretener im Städtli sowie Oswald Greteners Angehörige dürfen je eine halbe Jucharte Land für den Anbau von Weinreben einschlagen. Den Zehnten müssen sie dem Rat und den Zuger Bürgern abliefern, ausgenommen die ersten drei Jahreserträge, die immer dem Pfarrer gehören. [29]
1685 Mathias Baumgartner darf in Niederwil oben auf der Anhöhe, an der Landstrasse gegen Maschwanden ZH hin, Reben einschlagen. Landvogt Müller und der Stadtschreiber sollen ihm zeigen, wo die Grenze verläuft. [30]
1687 Sicher im späten 17. und im frühen 18. Jahrhundert wird auch am Gibel südlich von Lindencham Weinbau betrieben: Hier befindet sich der «linden chameren räb berg», also das Rebland der Bewohner der Gemeinde Lindencham. [31]
1695 Im ehemaligen Waldgebiet des Schluechtholz wird Wein angebaut. [32]
18. Jahrhundert
Der Weinberg auf der Hubletzen etwa 400 Meter östlich des Klosters Frauenthal, eingezeichnet auf dem Zehntenplan des Klosters von 1717
1731 Mathias Baumgartner von Niederwil erhält vom Zuger Rat die Bewilligung, auf etwa einer halben Jucharte Land, das zum Ansäen ungeeignet ist, Weinreben pflanzen zu dürfen. [33]
1757 Pfarrer Franz Johann Landtwing (1707–1781) erhebt Anspruch auf den halben Hanf-, Flachs- und Rebenzehnten in den Zehnten Städtli, Rüti, Lindencham und Friesencham. Weil viele gegenüber der Pfründe zehntpflichtige Weinreben ausgestockt worden seien und man auf diesem Land etwas anderes ansäe, fordert er von diesem Angesäten den Zehnten. Er wolle gleich behandelt werden wie seine Vorgänger. In Niederwil habe man Reben ausgestockt und Sommerfrüchte angesät, die in den kleinen Zehnten gehörten. Auch beim Schloss St. Andreas habe man Reben ausgereutet, die bisher dem Pfarrer zehntpflichtig waren. Der Rat beschliesst, wer in den Zehnten im Städtli, in Lindencham, Rüti und Friesencham Reben ausgestockt habe, müsse am nächsten 26. Oktober um 9 Uhr in Person des Familienoberhaupts vor dem Rat erscheinen. [34] Ohne Bewilligung des Rats dürfen künftig keine Weinreben mehr angepflanzt werden. [35]
Weil die Niederwiler in ihrem Zehnten Weinreben ausgestockt und auf diesem Land Früchte angesät haben, die in den kleinen Zehnten gehören, werden sie befragt, wer denn ausgestockt habe. Sie nennen Hans Adam Werder und Heinrich Hildebrand in Oberwil; in Niederwil hätten Mathias Baumgartner selig etwa 1/4 Jucharte auf dem Feld und Karl Baumgartner die Fläche einer Stube ausgereutet. Die Oberwiler geben an, Beat Jakob Baumgartner selig habe nur wenig und Jakob Hildebrand eine kleine Kammer ausgestockt. Letzterer habe dafür Flachs und Kartoffeln gepflanzt, wovon die Niederwiler den Zehnten genommen hätten. Die Frage, ob sie von Kartoffeln den Zehnten genommen hätten verneinen die Niederwiler. Der Rat beschliesst, dass Ratsherr Müller, der Pfleger und der Stadtschreiber die Sache an Ort und Stelle untersuchen und dann dem Rat Bericht erstatten sollen. [36]
1771 Der Weinzehnt bringt dem Chamer Pfarrherrn einen nicht unbedeutenden Zuschuss. Die Bauern im Städtli bezahlen dafür 50 Gulden. Die Chamer Bauern können an die 69 Hektoliter Wein einkellern. [37]
19. Jahrhundert
1817 Der Weinertrag in Cham liegt bei 81 Hektolitern. [38]
1845 Auf der Karte von Claude Marie Jules Anselmier (1815–1895) ist für Cham eine Rebenparzelle auf der Kuppe nördlich des Hofs Hungeli erkennbar. [39]
ca. 1875 Schlechte Witterungsjahre häufen sich, was zu Missernten im Weinbau führt und die Anfälligkeit der Reben erhöht. Ausgelöst wurde die Rebbaukrise durch verschiedene Krankheiten, insbesondere die beiden aus Amerika eingeschleppten Pilze, die Mehltau verursachten, und das Auftreten der Reblaus. Die Weinrebe muss in unserer Gegend wegen der klimatischen Ungunst und wegen des billigeren und besseren Mosts, auch infolge des wachsenden Imports und der grossen Umstellung zur Milchwirtschaft immer mehr weichen. [40]
1869 Der Lokalhistoriker Bonifaz Staub (1816–1887) schreibt über den Zuger Weinbau, dass derzeit wegen des geringen Ertrags und des Weinzehnts viele Weinberge in Acker- und Wiesland umgenutzt werden. [41]
1879
Im Protokoll der Sitzung des Chamer Kirchenrats vom 20. November wird berichtet, Pfarrer Franz Michael Stadlin (1835–1908) habe angefragt, die an seinen Pfrundgarten anstossenden Weinreben entfernen und anders bebauen zu dürfen. [42]
1896 Kleinere Parzellen mit Weinstöcken in der Umgebung der Schluecht bestehen weiterhin. Die Brüder Peter im Moos verkaufen 45 Aren Rebgelände, im Kaiser geheissen, zum Kaufpreis von 2000 Franken an Regierungsrat Moritz Baumgartner (1844–1900). [43]
20. Jahrhundert
um 1910 Die letzten Weinberge im Kanton Zug sind verschwunden. [44] Dies deshalb, weil mit dem Anschluss an die Eisenbahn viel günstiger Wein aus Italien bezogen werden kann, der erst noch viel besser mundet.
1978 Der Chamer Robert Nussbaumer (1924–1998) pflanzt auf seinem Grundstück in der Sonnegg 200 Weinstöcke der Sorte Riesling x Silvaner. Nussbaumer kann pro Jahr etwa 200 Flaschen keltern. [45] Er nimmt die Tradition des Weinbaus in Cham nach langem Unterbruch wieder auf.
21. Jahrhundert
2000 Der Weinberg an der Sonnegg erleidet einen schweren Hagelschaden. [46]
2001 Die Weinlese an der Sonnegg ergibt mit 250 Kilogramm Riesling x Silvaner eine mittlere Ernte. Die Qualität ist mit 73 Oechslegrad gut. Der Wein wird auswärts gekeltert. Der «Sonneggler» wird in erster Linie durch das Restaurant in der Villette verkauft. [47]
2003 Der «Sonneggler» 2003 ist ein Spitzenwein. Es werden im September 82 Oechsle gemessen und gegen 450 Kilogramm Trauben geerntet. [48]
Seit 2015 wird durch Roman Fuchs und seine Familie auch in Niederwil wieder Wein angebaut
2015
In Cham entsteht ein zweiter Rebberg. Auf den beiden Parzellen «Rebgärtli» und «Wyhalten» pflanzt Roman Fuchs Weinstöcke. Der Weingarten umfasst 90 Aren mit rund 5000 Reben. Angebaut werden Solaris, Johanniter, Muscaris, Souvignier gris, Sauvignac und Divico. Gekeltert werden die Weine in Kastanienbaum LU und in Tegerfelden AG. [49]
2017 Renat Nussbaumer, Winzer in der Sonnegg, verliert wegen des Kälteeinbruchs eine Menge Wein. Statt 300 gibt es nur 70 Flaschen Wein. Mit der Qualität der geernteten Trauben ist Nussbaumer zufrieden. [50]
Weinbau in unserer Region
Der Weinbau war in unserer Region bis ins 19. Jahrhundert bedeutend. Im 17. Jahrhundert wurde der Anbau von Wein durch den Rat der Stadt Zug bewusst gefördert. Bauern erhielten Anleitung für das Pflanzen von Reben und wurden für den Ertrag ihrer Weinberge vom Zehnten befreit.
Die Erträge und die Qualität des Weines waren sehr unterschiedlich. 1771 wurden in den Vogteien Cham, Hünenberg, Risch, Steinhausen und Walchwil 10'140 Mass (= 18'252 Liter) Wein gelagert.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging der Weinbau wegen Pilzkrankheiten, der Reblaus, neuen Importmöglichkeiten wegen der Eisenbahn und wegen der immer lukrativeren Milchwirtschaft rapide zurück. [51]
Am Ende des 20. Jahrhunderts setzt in Cham eine zaghafte Renaissance des Weinbaus ein.
Der Weinberg in der Sonnegg
Einzelnachweise
- ↑ Flutsch, Laurent / Lüdi, Heidi, «Weinbau», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.11.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013937/2014-11-11/, [Stand: 12.06.2024]
- ↑ Zuger Zeitung, 22.08.2023
- ↑ Dittli, Beat, Zuger Ortsnamen. Lexikon der Siedlungs-, Flur- und Gewässernamen im Kanton Zug. Lokalisierung, Deutung, Geschichten, Zug 2007, Bd. 5, S. 195
- ↑ Koordinaten 677 900/225 750, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 5, S. 198
- ↑ Koordinaten 677 700/226 300, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 5, S. 198
- ↑ Koordinaten 677 000/229 600, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 5, S. 198
- ↑ Koordinaten 677 050/229 500, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 5, S. 198
- ↑ Gruber, Eugen, Geschichte von Frauenthal, Zug 1966, S. 75ff.
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.1.589, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1552–1649, fol. 86v (05.05.1576)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.4.9.540, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1619–1623, fol. 27r (26.09.1620)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.1.1518, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1552–1649, fol. 186r (11.12.1627)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.27.1.498, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1627–1631, fol. 37v (11.12.1627)
- ↑ Liegenschaft bei Oberwil, Koordinaten 677 250/229 500, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 3, S. 45
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.1.1586, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1552–1649, fol. 189v (24.05.1631)
- ↑ Landstück beim Flachsacher, ab 1638 auch Tanzlauben genannt, Koordinaten 677 250/229 500, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 5, S. 26f.
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.27.2.440, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1631–1634, fol. 33r (31.01.1632)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.4.11a.95, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1634–1635, fol. 14r (02.09.1634)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.4.12.576, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1635–1636, fol. 43r (19.04.1636)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.1.1742, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1552–1649, fol. 201v (19.04.1636)
- ↑ Koordinaten 677 000/226 300, vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 4, S. 11
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.2.62, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1641–1650, fol. 152r (23.09.1645)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.1.2049, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1552–1649, fol. 226v (04.11.1645)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.2.2208, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1641–1650, fol. 175r (30.06.1646)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.3.697, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1650–1660, fol. 47v (13.07.1652)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.3.2148, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1650–1660, fol. 159v (27.10.1657)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.3.1954, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1650–1660, fol. 142v (26.01.1657)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.4.83, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1660–1668, fol. 7r (02.10.1660)
- ↑ Wolf, Otto et al., Geschichte von Cham, Bd. 1, Cham 1958, S. 254f.
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.6.949, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1681–1684, fol. 88v (11.03.1684)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.7.44, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1685–1688, fol. 5v (10.02.1685)
- ↑ Staatsarchiv Zug, Hypothekenbücher Bd. 19, S. 76. Vgl. dazu auch Anm. 3 (Dittli), Bd. 3, S. 205, 391
- ↑ Staatsarchiv Zug, Hypothekenbücher, Bd. 20, S. 431 (eine «gringe Juchart weinreben, auff dem schluecht holtz»)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.21.112, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1731–1732, fol. 19r (10.03.1731)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.30.1511, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1755–1760, fol. 131r (22.10.1757)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.30.1521, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1755–1760, fol. 132v (26.10.1757)
- ↑ Bürgerarchiv Zug, A 39.26.30.1563, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1755–1760, fol. 135v (12.11.1757)
- ↑ Vgl. Anmerkung 28 (Wolf et al.), S. 254f.
- ↑ Vgl. Anmerkung 28 (Wolf et al.), S. 254f.
- ↑ Gruber, Eugen et al., Geschichte von Cham, Bd. 2, Cham 1962, S. 70
- ↑ Flutsch, Laurent / Lüdi, Heidi, «Weinbau», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.11.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013937/2014-11-11/ [Stand: 12.06.2024]. Vgl. Anmerkung 39 (Gruber et al.), S. 70
- ↑ Vgl. Anmerkung 3 (Dittli), Bd. 5, S. 196
- ↑ Vgl. Anmerkung 39 (Gruber et al.), S. 70
- ↑ Vgl. Anmerkung 39 (Gruber et al.), S. 70
- ↑ Vgl. Anmerkung 3 (Dittli), S. 198
- ↑ Nidwaldner Volksblatt, 23.07.1987
- ↑ Neue Luzerner Zeitung, 30.10.2001
- ↑ Neue Luzerner Zeitung, 30.10.2001
- ↑ Neue Luzerner Zeitung, 23.10.2003
- ↑ https://wein-zentralschweiz.ch/index.php/winzer-liste/139-fuchs-roman [Stand: 12.06.2024]
- ↑ Zuger Zeitung, 21.09.2017
- ↑ Vgl. Anmerkung 39 (Gruber et al.), S. 70