Rigistrasse Übersicht

Das Haus Doswald mit der «Restauration Laubacher» rechts, links das Schulhaus Kirchbühl, hinten das Asyl und die Rigistrasse in der Mitte, undatiert (1917–1928)

Rigistrasse mit Schulhausplatz, undatiert (um 1970)

Bis zum Bau des Rabenkreisels ist die Rigistrasse zur Hünenbergerstrasse hin offen, 15.03.1987

Das untere Ende der Rigistrasse an der Hünenbergerstrasse mit dem ehemaligen «Burri-Haus»

Das südliche Ende der Rigistrasse entspricht ungefähr dem Verlauf der ehemaligen Landstrasse von Zug nach Luzern. In ihrem nördlichen Teil führt die Strasse durch das ehemalige Wohnquartier der Papierfabrik Cham.

Chronologie

1909 Das Asyl Cham auf dem Zündhölzliberg entsteht auf der westlichen Seite der Rigistrasse. Dadurch nimmt die Bebauung dieses Dorfgebiets seinen Anfang. Die privaten Wohnbauten an der Rigistrasse entstehen Stück für Stück bis ungefähr 1920. ^[1]

1986 Die Rigistrasse wird zur verkehrsberuhigten Strasse umgestaltet. Bei der Einfahrt der Herrenmattstrasse wird ein Riegel gebaut, um den Durchgangsverkehr zu unterbinden. ^[2]

1999 Die Zone «Tempo 30» rund um den Röhrliberg wird auf die Rigistrasse ausgeweitet. ^[3]

2005 Die Rigistrasse ist mit der Mööslimattstrasse an die Sinserstrasse sowie mit der Röhrlibergstrasse und dem Rigiplatz verbunden. Die Gemeindeversammlung vom 12. Dezember genehmigt das neue Verkehrskonzept für die Rigistrasse. Bäume werden neu gepflanzt. «Damit soll die Rigistrasse ihre ursprüngliche, schöne Ausgestaltung zurückerhalten.» ^[4]

Dokumente

Antrag des Gemeinderats zum Verkehrskonzept Rigistrasse zuhanden der Gemeindeversammlung vom 12.12.2005

Einzelnachweise

↑ Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 133f. Einwohnergemeinde Cham, Quartierbeschreibung Röhrliberg, Kirchbühl, Sinserstrasse/ Quartier Nr. 17, 19 und 20, Cham 2007
↑ Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 12.12.2005, Traktandum 8, S. 15
↑ Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 12.12.2005, Traktandum 8, S. 15
↑ Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 12.12.2005, Traktandum 8, S. 16

[1] Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 133f. Einwohnergemeinde Cham, Quartierbeschreibung Röhrliberg, Kirchbühl, Sinserstrasse/ Quartier Nr. 17, 19 und 20, Cham 2007

[2] Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 12.12.2005, Traktandum 8, S. 15

[3] Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 12.12.2005, Traktandum 8, S. 15

[4] Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 12.12.2005, Traktandum 8, S. 16

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