Frauengemeinschaft Cham
Frauengemeinschaft Cham | |
---|---|
Die Frauengemeinschaft Cham engagiert sich seit 1919 für die Pflege der Gemeinschaft und Solidarität unter Frauen und Familien in Cham. | |
Offizielle Website des Vereins | |
Gründung | 1919 |
Gattung | Vereine - Familie |
Meilensteine | |
1919–1959 | Die erste Präsidentin, Frieda Kuhn-Lustenberger ist 40 Jahre lang im Amt. |
1969 | Das «Kafihöckli» wird gegründet – ein Segen für viele Senioren. |
1963/2010 | Die Mitgliederzahl überschreitet die 1000er Grenze. |
Die Frauengemeinschaft Cham wurde 1919 von Pfarrer Anton Müller als Mütterverein begründet. Über 100 Jahre setzten sich die Frauen für die Pflege der Gemeinschaft und der Solidarität unter Frauen und Familien in Cham ein. 2019 konnte der grösste Verein Chams das 100-Jahr-Jubiläum feiern.
Chronologie
1919–1949
1919 In der Woche nach Allerheiligen findet in Cham eine Volksmission mit zwei Kapuzinern statt, die der Bevölkerung die «echt katholische Weltanschauung» vermitteln sollen. [1] Darauf beschliesst Pfarrer Anton Müller (1878–1939) am 14. November, in Cham und Hünenberg einen Mütterverein ins Leben zu rufen. Er unterstreicht in einem Vortrag in der Pfarrkirche St. Jakob am 14. Dezember die Notwendigkeit und den «grossen Segen» eines Müttervereins. Die lateinische Gründungsurkunde wird am 24. Dezember 1919 in Solothurn von Bischof Jakob Stammler (1840–1925) ausgestellt. [2]
1920 Die Gründungsversammlung genehmigt am 18. Januar die ersten Statuten. «Diese Statuten wurden weiter am 22. Jan. 1920 vom hochwürdigen Bischof Dr. Jakobus Stammler genehmigt, nachdem seine Gnaden schon am 24. Dez. 1919 in einem huldvollen Schreiben die Errichtung eines Müttervereins in der Pfarrei Cham-Hünenberg freudig begrüsst und gebilligt hat.» [3]
Im Sommer 1920 bestellt Pfarrer Müller den ersten Vorstand: Frau Erziehungsrat Frieda Kuhn-Lustenberger (1883–1974), Präsidentin; Paulina Werder-Scherer (1890–1976), Stadelmatt, Vize-Präsidentin; Anna Baumgartner-Hausheer (1877–1951), Kassierin; Marie Wyss-Baumgartner (1882–1957), Meisterswil, Aktuarin; Marie Häfeli-Trottmann (1885–1979), Kirchbüel, Beisitzerin; Frau Suter-Keller, Matten, Beisitzerin; A. Werder-Meier, Oberwil; Beisitzerin. Der Verein zählt im Gründungsjahr 258 Mitglieder.
Der Vorstand bestimmt Vereinsbotinnen (später Förderinnen, danach Kontaktfrauen). Sie pflegen Kontakte in der Gemeinde und sind auf der Suche nach Neumitgliedern.
In den Gründerjahren organisiert der Verein Vorträge zu kirchlichen Themen, besorgt Weihnachtsbescherungen, organisiert Beerdigungsgottesdienste und Gedächtnisse und fördert karitative Unterstützungen für kinderreiche Familien.
1933 Pfarrer und Präses Anton Müller zeigt sich vom Engagement der Frauen enttäuscht: «Wenn der Besuch der Vorträge, besonders von jungen Frauen, eifriger wäre, könnte noch viel mehr Segen fliessen. Die lehrreichen Vorträge wären oft so notwendig für die Erziehung und der Sakramentale Segen erlangt reichlich Gnaden, was einst der jüngste Tag zeigen wird.» [4]
1939–1945 Während des Zweiten Weltkriegs findet nur gerade eine Vorstandssitzung statt. 1942 wird Pfarrer Josef Muff (1905–1994) zum neuen Präses gewählt, nachdem Anton Müller 1939 unerwartet stirbt. Pfarrer Müller vermacht dem Verein eine Spende von 1000 Franken.
1948 Auf Kosten der Müttervereinskasse verteilt man Kindern an den Herz-Jesu-Freitagen (der erste Freitag des Monats) probeweise Milch.
1949–1999
1951 Im «Kreuz»-Saal, dem Vereinslokal, findet am 14. Juni die 20. Generalversammlung statt. Der Vorstand beschliesst die Abgabe der Zeitschrift «Die Familie» an Familien mit einem Erstgeborenen. Die Frau von Lehrer Stocker führt erstmals eine genaue Kartei aller Vereinsmitglieder.
1960 Für die 26. Generalversammlung vom 3. Januar wird erstmals eine Traktandenliste geführt. Präsidentin Frieda Kuhn-Lustenberger, Witwe von Gemeindeschreiber Siegfried Kuhn (1871–1940), reicht ihre Demission ein: «Sie hat dieses Amt 40 Jahre für den Verein recht segensreich ausgeführt und verdient unser aller Dank. Gott lohne es ihr. (…) Eine Neuwahl findet vorläufig nicht statt, da der H.H. Präses die Geschäfte besorgt unter Mithilfe der übrigen Vorstandsmitglieder und der Förderinnen.» [5]
1961 Martha Renggli-Holenstein (1907–1999) wird an der Generalversammlung vom 19. Februar zur neuen Präsidentin gewählt. Sie sagt trotz viel Arbeit mit Pflegekindern aus Liebe zur Müttersache zu. [6] Der Vorstand gibt als Zukunftspläne unter anderem bekannt: «Jede Frau näht oder schenkt eine Turnhose für Buben in Afrika.»
1963 Die Mitgliederzahl überschreitet erstmals die 1000er Grenze.
1964 Ein ereignisreiches Jahr: Über 160 «Schlüttli» (Kinderjäckchen) werden an junge Mütter verteilt. Erstmals bietet die Frauengemeinschaft Kurse zu nicht-kirchlichen oder erzieherischen Themen an, beispielsweise den Vortrag einer Polizeiassistentin, einen Bastelkurs (Weihnachtsdekoration) oder einen Kochkurs für Dessert-Zubereitung. Die Frauen nähen 200 Turnhosen für die «schwarzen Buben in den Missionen»; im kommenden Jahr sind es 350, in den beiden Folgejahren je 400 Hosen.
1969 Der Verein feiert am 19. Januar das 50-Jahr-Jubiläum. «Unter der kundigen Regie von Frau Oswald nahm die Jubiläumsfeier einen Herz und Gemüt erfreuenden Verlauf. Die allerliebste Kindergarten-Gruppe von Fräulein R. Iten wurde vom kecken Spiel der Mütter abgelöst und liess Bilder aus den Gründungsjahren entstehen.» [7] Jede Mutter mit Wohnsitz in Cham erhält bei der Geburt ein «Schlüttli» und für die Missionen schneidern und nähen eifrige Frauen Wolldecken und jährlich an die 400 Hosen. [8]
Das «Kafihöckli» wird gegründet: Er ist ein Segen für die Frauen- und Müttergemeinschaft Cham. Durchschnittlich zehn Mal im Jahr treffen sich zwischen 70 und 120 Senioren und Seniorinnen im Pfarreiheim zu einem gemütlichen Höck mit Unterhaltung und Verpflegung. Aus dem Verkauf von Früchten, Gemüse und Blumen gehen 3470 Franken an die Hungernden in der Republik Biafra (Sezessionsstaat in Nigeria).
1971 Die Frauen und Müttergemeinschaft Cham-Hünenberg und der protestantische Frauenverein organisieren den ersten Gemüsemarkt. Der Erlös von 4300 Franken geht an das Altersheim Cham.
1972 Am 30. Januar findet die Generalversammlung erstmals im neu gebauten Pfarreiheim statt. Das Jahresprogramm erscheint neu in gedruckter Form.
1973 Die Generalversammlung wählt am 21. Januar eine neue Präsidentin und einen neuen Präses: Margreth «Gretel» Oswald (1914–2006) und Pfarrer Walter Ochsner (1932–1984). Das Protokoll wird neu nicht mehr handschriftlich verfasst, sondern gedruckt. Der Jahresbeitrag wird von drei auf fünf Franken erhöht. Magdalena Rusch-Knüsel wird als Vertreterin der Frauen- und Müttergemeinschaft in den neu gegründeten Pfarreirat gewählt.
1974 370 Mitglieder besuchen die Generalversammlung vom 19. Februar, die mit dem Lied «Hab‘ Sonne im Herzen» des deutschen Schlagersängers Chris Roberts (1944–2017) eröffnet wird. Die Mitgliederzahl beträgt 961.
Der Verein unterstützt die Gründung des ökumenischen Mittagsclubs mit einem Startkapital von 500 Franken.
Der «Klub junger Frauen» wird gegründet.
1977 Es entsteht der «Club junger Eltern».
1978 An der Generalversammlung vom 21. Januar wird Irène Anna Burkart zur neuen Präsidentin gewählt. Sie macht den Vorschlag, sich im Vorstand zu duzen.
1979 An der Generalversammlung vom 6. März werden die Statuten geändert und die Liturgiegruppe gegründet. Kranke Mitglieder erhalten jeweils einen Blumenstrauss, junge werdende Mütter beschenkt und zehn Familien wird zur Geburt des ersten Kindes ein Abonnement von «Ehe und Familie» überreicht. [9]
1985 Martha Renggli wird für ihr langjähriges Wirken im Verein zur Ehrenpräsidentin gewählt.
Der «Club junger Eltern» wird zum «Familientreff» und erhält einen jährlichen Beitrag von 200 Franken, ohne dafür Rechenschaft abgeben zu müssen.
1988 Erika und Arnold Frei erfassen die Mitgliederliste des Vereins erstmals mit dem Computer.
1989 Der Verein Frauen- und Müttergemeinschaft Cham bekommt ein Logo, das eine Umarmung symbolisiert.
1992 Der Service an der Generalversammlung vom 31. März wird von den Männern und Söhnen der Vorstandsfrauen besorgt.
1994 Zum 75-Jahr-Jubiläum wird an der Generalversammlung vom 15. März im Lorzensaal, besucht von 450 Gästen, eine Namensänderung beschlossen: Aus der «Frauen- und Müttergemeinschaft» wird die «Frauengemeinschaft Cham». Aktuarin Trudi Bieri schreibt im Jubiläumsbericht: «Je mehr ich mich mit den Protokollen der letzten 75 Jahre vertiefte, umso bewusster wurde mir, wie viel im Stillen gewirkt wurde und immer noch getan wird. So vielen notleidenden, kranken und betagten Menschen wurde geholfen – mit finanziellen Mitteln, mit lieben Besuchen und kleinen Geschenken und mit liebevoller Zuwendung. Es erstaunte mich auch, wieviel Zeit aufgewendet wurde für kirchliche Anliegen, sei es mit Nähen oder dem Wiederherstellen von Paramenten, dem Mitgestalten von Gottesdiensten und pfarreilichen Anlässen. Da ist eine solche Fülle von christlichem Tun und Denken zu spüren, dass ich sagen darf: mit viel Freude wollen wir diesen 75. Geburtstag begehen und allen danken, die sich im Hintergrund für alle Anliegen der Frauen- und Müttergemeinschaft einsetzten und auch heute noch einsetzen.»
Es gibt neue Statuten und Präses Pfarrer Leopold Kaiser (*1947) wird zum 10-Jahr-Jubiläum gratuliert.
1996 Irène Anna Burkart (19 Jahre im Vorstand, davon 18 Jahre als Präsidentin) demissioniert und wird an der GV vom 20. März zur Ehrenpräsidentin gewählt. Das neue Leitungsteam besteht aus Frieda Waldispühl und Maria Baumgartner.
1999 Am Bettag werden erstmals auch Moslems miteinbezogen. Sie bereichern das Kuchenbuffet mit ihren Spezialitäten.
Der Witwen-Nachmittag findet mit 19 Frauen statt.
Gründung einer Gottesdienst-Gestaltungsgruppe für Frauenmessen (Liturgiegruppe) unter der Leitung von Irène Anna Burkart mit folgenden Mitgliedern: Trudi Bieri, Rosmarie Erni, Monika Peter, Lisbeth Schnurrenberger, Margrit Villiger, Rita Marty und Annelies Emmenegger.
2000–
2000 Unter den vielen Angeboten der Frauengemeinschaft findet sich auch ein Vortrag im Pfarreiheim über die Frauenvollzugsanstalt in Hindelbank BE.
2001 Das Leitungsteam Frieda Waldispühl-Marty und Maria Baumgartner übergibt an Susanne Grüter und Alice Gwerder.
In den neuen Statuten wird festgehalten, dass neu der Pfarrer nicht mehr die Pflicht hat, das Amt des Präses zu übernehmen. Das Ressort wird umbenannt in «geistlichen Begleiter».
Ein neues Leitbild wird erstellt: «Frauen miteinander in unserer Gemeinde» mit dem Leitsatz: «traditionsbewusst – zeitgemäss – zukunftsorientiert».
Die Frauengemeinschaft erhält erstmals eine Homepage: www.fgcham.ch
Der Weiterbildungstag vom 28. September mit 83 angemeldeten Personen wird wegen des Attentats im Zuger Kantonsratssaal vom 27. September abgesagt. Viele Mitglieder treffen sich um neun Uhr im Pfarreisaal. Pfarrer Leopold Kaiser und Alice Gwerder richten tröstende Worte an die schockierten und traurigen Mitglieder. Mit leiser Musik wird an die Opfer gedacht.
2004 Der erste Newsletter wird verschickt: «Von Frau(engemeinschaft) zu Frau». Der Vorstand beschliesst, vermehrt in der Öffentlichkeit aufzutreten.
Der Familientreff feiert am 22. August das 30-jährige Bestehen mit einem Jubiläumsfest.
2005 Susanne Grüter und Alice Gwerder geben das Leitungsteam nach vier Jahren weiter an Ursula Fabel und Brigitte Strickler.
Für den Weiterbildungstag geht es ins Bundeshaus nach Bern, danach weiter nach Worblaufen BE ins Marthe Gosteli-Archiv zur Geschichte der Schweizerischen Frauenbewegung.
Das Jahresprogramm wird erstmals in alle Chamer Haushalte verschickt.
2006 Ein neues Logo mit Frauenkopf und einem frischen Auftritt mit den Farben Orange und Magenta. Beim Eiertütschen verzehrten 200 Personen rund 600 Eier.
2007 Brigitte Strickler demissioniert. Denise Schreiber folgt im Leitungsteam nach.
2009 An der 75. Generalversammlung vom 24. März feiert die Frauengemeinschaft den 90. Geburtstag. Das Kafihöckli kann auf 40 und die Liturgiegruppe auf 30 Jahre zurückblicken.
2010 Das 1000. Mitglied wird erneut gefeiert: Frau Sabine Estermann erhält Blumen und einen Gutschein für einen Weiterbildungskurs.
Ursula Fabel und Monika Limacher treten aus dem Leitungsteam zurück. Da der Verein gemäss Statuten ohne Präsidium aufgelöst werden müsste, übernimmt der Gesamtvorstand die Vereinsleitung.
Als Dankeschön für alle Helferinnen organisiert die Frauengemeinschaft als Weiterbildungstag die Chamer Kunsttour. Fünf ausgewählte Chamer Künstler und Künstlergruppen geben einen Einblick in ihr Schaffen.
2011 Das Villettefest, an dem die Frauengemeinschaft regelmässig teilnimmt, benötigt wieder 85 Helfer-/innen. Für das legendäre Kuchenbuffet werden 150 Kuchen gebacken. Das neue Leitungsteam setzt sich aus Yvonne Murer, Margit Conrad und Fränzi Biedermann zusammen.
2012 Mathilde Scheuber übergibt die Leitung des Kafihöcklis nach 25 Jahren an Susanne Grüter und Lisbeth Dittli.
2014 Die Frauenfilmnacht verzeichnet erstmals mehr als 100 Besucherinnen.
2015 Die Homepage wird neu gestaltet. Die Online-Kursanmeldung und der Newsletter werden neu über die Homepage generiert.
2019 Die Frauengemeinschaft Cham feiert am 24. März in der Pfarrkirche St. Jakob ihren Jubiläumsgottesdienst und am 26. März im Lorzensaal den 100. Geburtstag mit einem grossen Jubiläumsanlass (im Rahmen der 85. Generalversammlung). Das Jubiläumsmotto lautet «Sternstunden», da in den ersten 100 Jahren der Vereinsgeschichte die Frauen der Frauengemeinschaft in Cham für viele kleine und grosse Sternstunden gesorgt haben. Mit «Sternstunden auftanken» lädt die Frauengemeinschaft zwischen März 2019 und 2020 die Bevölkerung zum Geniessen ein: Im Villette-Park, beim Pfarreiheim und beim Altersheim Büel sind drei Liegen aufgestellt. [10]
Am 5. Juni erhält der Verein für sein vielseitiges und nachhaltiges Wirken in der Gesellschaft von der Einwohnergemeinde den Anerkennungspreis CHAMpion in der Sparte Soziales.
Die Frauengemeinschaft lanciert am 7. September aus Anlass ihres Jubiläums einen Frauenstadtrundgang in Cham («Frauengeschichten»), den die Zuger Autorin und Schauspielerin Judith Stadlin konzipiert, verfasst und durchführt.
2020 Die Vorstandsmitglieder Margit Conrad, Monika Elsener, Petra Behrend und Claudia Braun-Aregger haben ihre Demission eingereicht; wegen Covid-19 kann die Mitgliederversammlung jedoch nicht durchgeführt werden. Auch viele Kurse mussten wegen der Pandemie abgesagt werden.
2021 Wiederum kann die Mitgliederversammlung wegen Covid-19 nicht stattfinden; die Abstimmung wird auf schriflichem Weg durchgeführt. Neu setzt sich der Vorstand aus folgenden Personen zusammen: Nicole Indra, Anita Arnet, Susanne Staub, Patricia Frison Schnurrenberger, Eva-Maria Janutin, Anna Bucher, Béa Carlen Hausheer.
Bis Mai 2021 müssen viele Kurse abgesagt werden, dann können Kurse unter Einhaltung des Schutzkonzepts wieder abgehalten werden.
Der Verein beschliesst, dass sich alle Mitglieder duzen.
Präsidentinnen seit 1919
1919–1960 | Frieda Kuhn-Lustenberger (40 Jahre) | ||
1960–1961 | keine Präsidentin | ||
1961–1973 | Martha Renggli (Ehrenpräsidentin) | ||
1973–1978 | Margherita Oswald | ||
1978–1996 | Irène Anna Burkart (Ehrenpräsidentin) | ||
1996–2001 | Frieda Waldispühl und Maria Carla Baumgartner | ||
2001–2005 | Alice Gwerder und Susanne Grüter | ||
2005–2007 | Ursi Fabel und Brigitte Strickler | ||
2007–2009 | Ursi Fabel und Denise Schreiber | ||
2009–2010 | Ursi Fabel und Monika Limacher | ||
2010–2011 | Leitung durch Gesamtvorstand: Yvonne Murer, Margit Conrad, Fränzi Biedermann, Brigitte Strickler, Margrit Baumgartner, Andrea Christophidis, Christa Wicki | ||
2011–2012 | Yvonne Murer, Margit Conrad, Fränzi Biedermann | ||
2012–2015 | Yvonne Murer, Margit Conrad, Iris Trochsler | ||
2015–2017 | Yvonne Murer, Margit Conrad | ||
2017–2020 | Margit Conrad, Susanne Staub | ||
2020–2021 | Susanne Staub, Nicole Indra |
Gründungsjahre der FG-Teams
Paramentenverein (später Stubengeister) | 1922–1961 |
Gesangssektion | 1922 |
Kafihöckli | 1969 |
Altersturnen | 1970 |
Kaffeestübli | 1970 |
Familientreff (vormals Club Junger Eltern) | 1977 |
Frauenmessen seit | 1977 |
Gruppe Media (für Frauen in den mittleren Jahren) | 1980–1987 |
Kerzenziehen | 1991/1992 |
Im Büel-Freiwilligendienste: | |
– Coiffeusedienste | 1983 |
– Cafeteriadienste | 1994 |
Chomer Märt: | |
– Eschenbacherfrauen am Chomermärt | 1989 |
Strickhöck | 2006 |
Leseclub | 2012 |
Filmnacht | 2007 |
Koffermärt | 2014–2017 |
Thementisch bei SeinundWein | 2016 |
Dokumente
Ausführliche Fassung der Geschichte
Ausführliche Geschichte, verfasst von Yvonne Murer, Hagendorn
Statuten
Statuten des Müttervereins Cham-Hünenberg von 1919
Statuten des Frauen- und Müttervereins Cham von 1971
Statuten der Frauengemeinschaft Cham von 2001
Zeitungsartikel
100 Jahre Frauengemeinschaft Cham, Zuger Zeitung, 20.03.2019
Vorstand
Liste der ehemaligen und aktiven Vorstandsmitglieder
Jahresprogramme
Filmdokument
«Frauenporträts»: 10 Frauen, die der Frauengemeinschaft Cham besonders verbunden sind, erzählen, was ihnen die Frauengemeinschaft Cham bedeutet.
Fotogalerie
Anlässe und Projekte im Jubiläumsjahr 2019
Liege im Villettepark
Logos
Einzelnachweise
- ↑ Zuger Nachrichten, 10.11.1919
- ↑ Sämtliche Angaben, wo nicht anders vermerkt, stammen aus den Vorstands- und Generalversammlungsprotokollen der Frauengemeinschaft Cham, zusammengetragen von Yvonne Murer, Hagendorn
- ↑ Archiv Frauengemeinschaft Cham, Protokoll Generalversammlung (18.01.1920)
- ↑ Archiv Frauengemeinschaft Cham, Protokoll Vorstandssitzung (06.12.1933)
- ↑ Archiv Frauengemeinschaft Cham, Protokoll Generalversammlung (03.01.1960)
- ↑ Archiv Frauengemeinschaft Cham, Protokoll Generalversammlung (19.02.1961)
- ↑ Archiv Frauengemeinschaft Cham, Protokoll Generalversammlung (19.01.1969)
- ↑ Zuger Kalender, Chronik 19.01.1969
- ↑ Zuger Tagblatt, 09.03.1979
- ↑ Zuger Tagblatt, 09.03.1979