Rohrer-Erzinger Ernst (1938–2023)

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Portrait von Rohrer-Erzinger Ernst (1938–2023)
Portrait von Ernst Rohrer (1938–2023)

Nachname: Rohrer-Erzinger
Geschlecht: männlich
Geburts­datum: 22. Oktober 1938
Geburt­sort: Aarau AG
Todes­datum: 18. August 2023
Todes­ort: Cham ZG
Beruf: Chemielehrer, Musiker, Musiklehrer

Ernst Rohrer war seit seiner frühen Kindheit von der Musik fasziniert. Er hat jahrelang in der Musikgesellschaft Cham mitgewirkt und diese mitgeprägt. Vor allem aber hat er Jugendliche für die Musik begeistert und dazu verschiedene Ensembles gegründet und geleitet. Sein Brotberuf war Chemielehrer.



Stationen

1938 Ernst Rohrer wird am 22. Oktober in Aarau geboren. [1] In Cham besucht er die Primar- und Sekundarschule. [2]

1944 Als Jüngster der Familie entdeckt Rohrer über das Radio die Musik. Er hört während des Weltkriegs den amerikanischen Soldatensender AFN und ist fasziniert von Musikern wie Count Basie (1904–1984), Glenn Miller (1904–1944) oder Duke Ellington (1899–1974). [3]

1945 Weil sein Primarlehrer im Militärdienst ist, unterrichtet ihn ein Musikstudent. Von ihm profitiert Rohrer viel für seine musikalische Entwicklung. [4]

1947 Als Ernst Rohrer die vierte Primarklasse besucht, rät ihm sein Lehrer, Waldhorn zu lernen, da er ein gutes Gehör, schmale Lippen und gute Zähne habe. [5]

1953 Rohrers Lehrer in der 3. Sekundarklasse spielt der Klasse entgegen des Lehrplans stundenlang Symphonien von Ludwig van Beethoven (1770–1827) vor. Ernst Rohrer saugt diese Musik förmlich auf. [6]

ab 1953 Ernst Rohrer absolviert eine Lehre als Elektromonteur bei Elektro Roth in Zug. [7] Obwohl er bald merkt, dass ihm ein handwerklicher Beruf nicht liegt und keine Zukunftsperspektive gibt, schliesst er die Lehre mit Bestnoten ab. [8]

1955 Rohrer tritt als Hornist der Musikgesellschaft Cham bei. Ihr bleibt er bis 1987 treu. [9]

1956 bis 1958 Rohrer ist der traditionellen Blasmusik zunehmend überdrüssig. Er kauft sich ein Saxophon, lernt es in kurzer Zeit spielen und macht mit Freunden zusammen Tanzmusik. [10]

1959 Ernst Rohrer lässt sich in Zürich in einem Studiengang für Quereinsteiger zum Primarlehrer ausbilden. Er pendelt von Cham nach Zürich. Dort erhält er eine sehr gute musikalische Ausbildung. Er erwirbt sich Kenntnisse in Chorleitung unter anderem bei Willi Gohl (1925–2010) und kann am Konservatorium Instrumentalunterricht und weitere Fächer besuchen.

Nach Abschluss der Ausbildung bestimmt die Erziehungsdirektion des Kantons Zürich, dass Rohrer in Rafz ZH als Primarlehrer arbeiten soll. [11]

1962 bis 1964 Ernst Rohrer heiratet seine Freundin Marie-Louise Erzinger. Die beiden beziehen eine Wohnung im Eizmoos. Im Juli 1963 wird Stefan geboren, im August 1964 Christof. [12]

Nach dem kurzen Einsatz in Rafz nimmt Rohrer eine Stelle in Hagendorn an und unterrichtet dort drei Jahre an der Primarschule. Im Nebenamt unterrichtet er an der Berufsschule in Zug und merkt, dass ihm diese Stufe besser zusagt. [13]

1963 Als der Männerchor Hagendorn einen neuen Dirigenten sucht, sagt Ernst Rohrer zu. Er besucht bei Professor Rudolf Benedickter-Stocker (1901–1971) in Zug Privatunterricht für Chorleitung und Klavier. Rohrer steht dem Männerchor Hagendorn zwei Jahre vor. [14]


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Ernst Rohrer im Einsatz als Dirigent


1964 Rohrer übernimmt für ein Jahr das Präsidium der Musikgesellschaft Cham.

1965 Rohrer will in Bern die Ausbildung zum Berufsschullehrer absolvieren. Er besteht die Aufnahmeprüfung, kann die Ausbildung aber wegen eines administrativen Fehlers der Zuger Verwaltung nicht antreten. [15]

Darauf arbeitet er in Küssnacht, Goldau und Schwyz an der Berufsschule. [16]

1971 Ernst Rohrer gründet zusammen mit Ruedi Sidler die LR Big Band. Ein Jahr später tritt die neue Band zum ersten Mal auf. [17] Wegen Arbeitsüberlastung gibt Rohrer die musikalische Leitung der Band ein Jahr später an Ruedi Sidler ab, spielt aber bis 1982 in der Band mit. [18]

Beruflich wechselt er nach Zug und erteilt ab dem 29. April an der Berufsschule Chemieunterricht, Werkstofftechnologie, v.a. bei den Polymechanikern, Konstrukteuren, und mit Schwergewicht bei den Elektronikern. Er betreut auch Berufsmaturanden mit Chemie als Maturafach. Während seiner Berufsschultätigkeit absolviert er Weiterbildungskurse für experimentelle Chemie. [19]

1979 Ernst Rohrer übernimmt die musikalische Leitung des Blasorchesters der Musikschule, anfänglich sind es 14 und bald über 50 Jugendliche. Er leitet diese Formation bis 1994. [20]

um 1980 Rohrer gründet ein Hornquartett und ein Saxophonquartett. Die Mitglieder rekrutiert er aus der Musikgesellschaft Cham. [21]

1981 Rohrer gründet eine Dixie-Gruppe (später Red Garter Dixieland Band). [22]


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Ernst Rohrer mit der «swing classic big band»


1982 Auf Initiative von Ernst Rohrer entsteht die Swing Classic Big Band. Später schafft er eine Formation von 15 Saxophonen, die Happy Saxers, die im Radio und im Fernsehen auftreten. [23]

1985 Rohrer übernimmt interimistisch für ein Jahr die musikalische Leitung der Musikgesellschaft Cham.


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Ernst Rohrer mit dem Lusingandochor, Juli 1993


1986 Ernst Rohrer übernimmt den Chamer Lusingando-Chor. Geplant ist für ein Jahr, Rohrer leitet diesen Chor dann ganze 10 Jahre. Sein Sohn Stefan spielt die einzelnen Singstimmen ein und nimmt sie auf Musikkassetten auf. So ist ein effizienter Probenbetrieb möglich. [24]


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«swing classic big band», 2005


In dieser Zeit wird Ernst Rohrer Dirigent der neu ins Leben gerufenen Zuger Polizeimusik, die er etwa acht Jahre leitet. [25]

1991 Ernst Rohrer absolviert ein Nachdiplomstudium zum Werkstoffingenieur an der Hochschule in Winterthur. [26]

1998 Ernst Rohrer, Hauptlehrer für Naturlehre, Chemie, Physik und Werkstoffkunde wird für seine 30-jährige Tätigkeit an der Berufsschule in Zug geehrt. [27]

2002 Ernst Rohrer wird an der Berufsschule altershalber pensioniert, «erzwungenermassen», wie er selbst schreibt. [28]


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Laudator Patrick Britschgi ehrt Ernst Rohrer, rechts von ihm Ehefrau Marie-Louise und Bürgerweibel Alois Hausheer, links Bürgerpräsident Othmar Werder, 14.11.2008


2008 Ernst Rohrer erhält von der Bürgergemeinde Cham nach Josef Stähli (1922–2013) als zweiter Preisträger den Anerkennungspreis. Die Laudatio hält Patrick Britschgi. [29]


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Gemeinderat Beat Schilter überrreicht Ernst Rohrer den «CHAMpion», 21.05.2014


2014 Rohrer wird «CHAMpion» in der Sparte Kultur. Die Laudatio hält wiederum Patrick Britschgi, Leader der Swing Classic Big Band. [30]

2023 Ernst Rohrer stirbt am 18. August in seinem 85. Altersjahr nach kurzer Krankheit. [31]


Anerkennungspreis Bürgergemeinde, 14.11.2008

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Ernst und Marie-Louise Rohrer-Erzinger mit der Urkunde für den Anerkennungspreis und Bürgerpräsident Othmar Werder, 14.11.2008

Patrick Britschgi

Laudatio von Patrick Britschgi anlässlich der Verleihung des Anerkennungspreises der Bürgergemeinde am 14. November 2008 [32]:

Lieber Ernst

Seit bald 30 Jahren spielen wir nun miteinander Musik, die meiste Zeit davon in einer Big Band, die nach bescheidenen Anfängen einige Achtungserfolge erzielt hat. Mit dieser Band sind wir schon auf allen grossen Bühnen dieser Welt aufgetreten, und manchmal sogar ausserhalb des Kantons Zug. Dabei ist mir eines aufgefallen: Immer wenn ich dich dem Publikum als Bandleader vorstellen wollte, hast du dich am Rand der Bühne versteckt, auf der Seite der Band in einer Ecke, in der dich der Scheinwerfer sicher nicht hat erreichen können.

Dabei hättest du allen Grund, dich dem Publikum zu präsentieren. Du brauchst deine Leistung nicht zu verstecken, im Gegenteil. Du hast eine ganze Anzahl Orchester und Chöre in Cham und der Umgebung geleitet, ein paar davon auch selbst gegründet, und damit nicht nur den Mitglieder selbst Freude an der Musik gemacht, sondern auch einen kulturellen Beitrag an die Gemeinde geleistet.

Du hast als Musiklehrer eine ganze Generation von Schülerinnen und Schüler zur Musik gebracht und damit aktiv Jugendarbeit geleistet, in einer Zeit, in der man andernorts lautstark nach Jugendzentren und Steuergeldern verlangt hat. Und du hast mich zum Jazz gebracht, was meiner kulturellen Entwicklung durchaus zugute kam.

Nebenbei hast du auch meine Karriere auf der Gasse nachhaltig zunichte gemacht, bevor sie angefangen hatte, denn der Leistungsausweis als dritter Trompeter einer Schüler-Big-Band reichte einfach nicht als Qualifikation zum diplomierten Halbstarken.

Für diese Arbeit wirst du heute Abend geehrt, und ich freue mich von Herzen darüber. Du hast diesen Anerkennungspreis wirklich verdient, nicht nur für die Arbeit, die du geleistet hast, sondern dafür, wie du sie geleistet hast. Du stellst nicht zuerst Ansprüche, bevor du deine Arbeit aufnimmst, sondern du machst das Beste aus dem, was du hast. Und du hast nicht nur einfach deinen Auftrag als Musiklehrer erfüllt, sondern deine Ueberzeugung, deine Leidenschaft und deine ganze Freizeit dafür eingesetzt, nota bene unter tatkräftiger Unterstützung deiner Frau, Marie-Louise, was alles andere als selbstverständlich ist.

Gut informierte Quellen haben mir bestätigt, dass du dich nie beklagt hast. Das heisst, fast nie, wenn man es genau nimmt. Aber deine Partituren sind auch wirklich klein geschrieben, und das Licht in der Aula Röhrliberg ist ungefähr so hell, wie der Gotthardtunnel bei Stromausfall.


Fotogalerie Feier Anerkennungspreis, 14.11.2008


Item. Deine ruhige und unaufgeregte Art ist viel weniger spektakulär als publikumswirksame Grossprojekte. Darum könnte sie leicht übersehen werden. Das ist sie aber nicht. Ich freue mich, dass die Bürgergemeinde auf dich aufmerksam geworden ist, und ich gratuliere dir herzlich zu diesem Anerkennungspreis.

Aus meiner Perspektive geht es aber noch um mehr. Mit dir zu arbeiten, bedeutet lernen, ohne dass man etwas davon merkt. Mir fällt auf, mit wieviel Sorgfalt du unsere Musikstücke auswählst und zu einem Repertoire zusammenstellst. Mir fällt auf, wie du die Proben bewusst so gestaltest, dass wir etwas erreichen. Das ist knochentrockene Arbeit. Dabei achtest du aber bewusst darauf, dass der Spass trotzdem nicht zu kurz kommt. Mir fällt auf, wie du mit uns beharrlich an schwierigen Passagen arbeitest und dabei die Geduld nicht verlierst, obwohl wir immer wieder die gleichen Fehler machen. Und dann geht es nicht darum, die Fehler zu finden, sondern sie zu verbessern. Und mir fällt auf, dass du uns in den letzten Proben vor einem Auftritt nicht mehr kritisierst, sondern mit uns Sicherheit trainierst und manchmal die Fünf gerade sein lässt.

Mir fällt auf, wie du mit uns zusammen arbeitest, um uns zum Erfolg zu führen - und dann zur Seite trittst. Es geht dir nicht darum zu zeigen, was du erreicht hast mit uns, sondern du stellst dich hinter das, was die Band erreicht hat. Das ist ein kleiner Unterschied, scheinbar.

Wenn du zur Seite stehst, heisst für mich, dass ich nicht für einen Lehrer arbeite, der stolz präsentiert, wie weit er seine Schüler gebracht hat, sondern ich arbeite für die Band, die nur dann Erfolg hat, wenn jeder seine Verantwortung selbständig wahrnimmt und für die Band sein Bestes gibt. Ich arbeite für uns. Und die Reaktion des Publikums sagt uns, wie gut wir es machen.

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Für mich ist es eine grosse Motivation, mich mit meinen Fähigkeiten einzusetzen, damit wir als Band erfolgreich sind. Du lässt mich verstehen, dass mein Beitrag für das Gelingen des Gesamten wichtig ist, und ich will nicht, dass es an mir scheitert.

Mit deiner Art hast du mir ein grosses Stück über Teamarbeit, über Verantwortung – und über Führung von Menschen beigebracht. Das geht weit über die musikalischen Feinheiten hinaus, die Intonation des Swing, das richtige Anblasen von Synkopen und die Selbstbeherrschung in leisen Passagen. Was du mich gelehrt hast, ist bei weitem nicht nur auf der Bühne und im Probenkeller gültig, sondern es ist für das richtige Leben, dann, wenn die Scheinwerfer auf der Bühne längst ausgegangen sind. Das hast du natürlich schon lange gewusst und mit Absicht gemacht. Dafür bin ich dir sehr dankbar.

Solche Führungskräfte, wie du es uns vormachst, würde ich mir noch einige mehr wünschen. Und wie ich am Wünschen bin, verstehe ich langsam auch, warum du auf die Band zeigst, wenn du dort am Bühnenrand im Dunkeln stehst, wenn ich dich jeweils als Bandleader vorstelle. Du zeigst auf uns. Es liegt an uns. Wir haben gelernt, wie man es macht. Jetzt sind wir dran, es besser zu machen.

Heute aber zeige ich auf dich, und das mit gutem Grund. Ich danke dir für deine Arbeit, gratuliere dir herzlich und wünsche dir alles Gute und Gelegenheiten, das Leben zu geniessen. Ich glaube, du weisst, wie das geht.


Erinnerung von Jungmusikanten an Ernst Rohrer

Es war ein grosser Schritt Mitte der 1970er-Jahre von der Jungmusik in die Musikgesellschaft Cham. Plötzlich sass ein Schulabgänger neben respekteinflössenden Menschen - dem Bankverwalter, dem Besitzer des Schuhhauses, dem Malermeister - die er nur vom Sehen oder Hörensagen kannte. In der Pause stand er etwas verloren herum, als ein schlanker, grosser Mann mit grauem Haar auf ihn zu kam. Er stellte sich als Ernst Rohrer vor und interessierte sich für ihn und sein musikalisches Tun. So sprachen sie hin und wieder in den Pausen. Nach etwa einem Jahr fragte Rohrer ihn, wo er im Klarinettenunterricht stehe und schlug dann vor, in die erste Stimme zu wechseln. Der Jungmusikant sagte, das sei unmöglich, darauf Rohrer, dazu sei es jetzt Zeit. So bekam der Holzbläser anderes Notenmaterial und sass zwei Wochen später an einem anderen Platz und Ernst Rohrer hatte recht gehabt, ja, es war an der Zeit. [33]

Ein junger Chamer ging immer widerwilliger in den Instrumental-Unterricht, bis er eines Tages statt der Trompete die Fussballschuhe ins Trompeten-Köfferli verstaute und damit auf den Fussballplatz statt zur Musikstunde ging. Die Sache flog natürlich auf, aber es kam zu einem klärenden Gespräch. Fortan durfte er zu Ernst Rohrer in die Trompeten-Stunde. In der ersten Stunde hiess dieser ihn, die Lampe von der Decke zu blasen. Die beiden verstanden sich von der ersten Stunde an, und der damalige Musikschüler spielt noch heute begeistert Trompete. [34]


Dokument

1510 Todesanzeige der Musikgesellschaft Cham für Ernst Rohrer.png

Todesanzeige der Musikgesellschaft Cham


Einzelnachweise

  1. Freundliche Auskunft von Marie-Louise Rohrer, Cham, 26.01.2025
  2. Typoskript von Ernst Rohrer über die wichtigsten Stationen in seinem Leben, zur Verfügung gestellt von Patrick Britschgi, Cham, Oktober 2023
  3. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  4. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  5. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  6. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  7. Freundliche Auskunft von Marie-Louise Rohrer, Cham, 26.01.2025
  8. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  9. Todesanzeige der Musikgesellschaft Cham, https://www.gedenkzeit.ch/traueranzeige/ernst-rohrer [Stand: 12.02.2024]
  10. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  11. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  12. Freundliche Mitteilung von Marie-Louise Rohrer und Stefan Rohrer, 10.02.2024
  13. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  14. Typoskript von Ernst Rohrer über die wichtigsten Stationen in seinem Leben, zur Verfügung gestellt von Patrick Britschgi, Cham, Oktober 2023; https://www.maennerchor-hagendorn.ch/wp-content/uploads/2021/01/Chronik-1912-2012-4.pdf [Stand: 12.02.2024]
  15. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  16. Typoskript von Ernst Rohrer über die wichtigsten Stationen in seinem Leben, zur Verfügung gestellt von Patrick Britschgi, Cham, Oktober 2023
  17. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  18. Freundliche Mitteilung von Ruedi Sidler, 14.02.2024
  19. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  20. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  21. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  22. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  23. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  24. Freundliche Mitteilung von Stefan Rohrer, Rotkreuz, 12.02.2024. Freundliche Mitteilung von Ruth Kamer, Cham, Gründerin des Lusingando-Chors, 14.02.2024
  25. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1. Neue Luzerner Zeitung, 09.09.2002
  26. Staatsarchiv Zug, G 561.1.925, Gewerblich-industrielle Berufsschule des Kantons Zug (GIBZ): Weiterbildung von Ernst Rohrer, Berufsschullehrer (Nachdiplomkurs)
  27. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  28. Typoskript von Ernst Rohrer, vgl. Anmerkung 1
  29. Neue Luzerner Zeitung, 11.12.2008
  30. Neue Zuger Zeitung, 22.05.2014
  31. Todesanzeige der Familie Rohrer, https://www.todesanzeigenportal.ch/todesanzeige/Ernst/Rohrer-Erzinger/Robert/ [Stand: 12.02.2024]
  32. Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Patrick Britschgi, Cham, Oktober 2023
  33. Erinnerung von Thomas Fähndrich, Cham, aufgezeichnet am 12.02.2024
  34. Erinnerung von Mäge Schnurrenberger, Cham, aufgezeichnet am 13.02.2024